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Kyritz-Ruppiner Heide ist ein Paradies für Schmetterlinge

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Experten haben in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide eine enorme Vielfalt an heidetypischen Schmetterlingen gefunden. Nicht nur die Artenvielfalt ist herausragend, sondern auch die hohen Bestandszahlen der Tiere. Der Grund dafür ist ein empfindliches Gleichgewicht von Lebensräumen – und sorgfältige Naturschutzarbeit.
Mehr Informationen über Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide finden Sie

Verschollene Spinne in den Mooren von Wanninchen wiederentdeckt

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Nur rund zwei Millimeter Länge misst das Feder-Zwergstachelbein, eine Zwergspinne, die in Mooren und Feuchtgebieten vorkommt. Ihr Auftreten in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ist eine kleine Sensation. Denn die Spinnenart galt in Brandenburg als ausgestorben, deutschlandweit ist sie stark gefährdet.
Mehr über Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen erfahren Sie unter www.wanninchen.de

Staatssekretärin und Landesminister an der Mittelelbe, um sich über Naturschutzgroßprojekt zu informieren

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Einen aktuellen Projektstand präsentierte die Heinz Sielmann Stiftung, zusammen mit der Verwaltung des Biosphärenreservats Mittelelbe, der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Bettina Hoffmann und Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann in Oranienbaum-Wörlitz.
Umgang mit Hochwasser und extremen Hitzephasen ist es erforderlich den Flüssen mehr

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Wendehals, Steinschmätzer und Heidelerche, die man in der Agrarlandschaft sonst kaum mehr

Ein besonderes Stück Weltnaturerbe: Langwarder Groden zum Naturwunder des Jahres 2024 gekürt

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Die Heinz Sielmann Stiftung und der Deutsche Wanderverband haben am Mittwoch, 27.11.2024, im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung den Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen offiziell als „Naturwunder des Jahres 2024“ ausgezeichnet.
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Langwarder Groden ist Naturwunder des Jahres 2024

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Das „Naturwunder des Jahres 2024“ liegt im hohen Norden Niedersachsens. Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich in einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 3. Oktober endete, gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
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