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Der Wert des Waldes – Dilemma zwischen Klimaschutz, Waldwirtschaft und Naherholung

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Anlässlich des deutschen Kampagnenstarts zum „Internationalen Jahr der Wälder“ veranstaltet die Heinz Sielmann Stiftung die erste Folge ihrer neuen Gesprächsreihe „Sielmann Dialoge“ in Berlin. An diesem Tag wird mit Experten über den Wert des Waldes diskutiert.
Allein in Brandenburg hängen mehr als 15.000 Arbeitsplätze an der Waldwirtschaft

Reichtum der Obstbaumvielfalt in der Bodenseeregion bedroht: Studie der Heinz Sielmann Stiftung stellt über 100 Sorten fest, von denen ein Viertel im Bestand gefährdet ist

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Eine von der Heinz Sielmann Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchung über Kernobstsorten im Gebiet des Biotopverbundes Bodensee ergab eine Zahl von über 100 unterschiedlichen Apfel- und Birnensorten. Bei 59 dieser alten Obstsorten konnte im Untersuchungsgebiet nur noch ein einziger Baum ermittelt werden. Dabei ist Obst eines der wichtigsten Nahrungsmittel und eine bedeutende Kulturleistung. Seit etwa 2000 v. Chr. haben Menschen durch Auslese und Veredelung von Wildobstarten zur Entstehung unzähliger Sorten beigetragen.
Nur 14 % der Sorten wurde häufig, d.h. mit mehr als zehn Bäumen ermittelt, darunter

„Tiere im Schatten der Grenze" – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Mehr über das Leben und Wirken von Heinz Sielmann erfahren Sie hier.

Verschollene Spinnenart gefunden

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Der Insekten- und Spinnen-Forscher Dr. Karl-Hinrich Kielhorn hat in einem Feuchtbiotop der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide die Gestreifte Krabbenspinne Xysticus lineatus wiederentdeckt. Seit 1977 galt sie in Brandenburg als verschollen. Für die Wanderspinne Zora armillata ist das Ferbitzer Bruch sogar deutschlandweit der einzige aktuelle Fundort. Wegen dieser und weiterer herausragender Funde von bedrohten Spinnen- und Laufkäferarten stuft der Forscher das Ferbitzer Bruch als Schutzgebiet von überregionaler Bedeutung ein.
Es umfasst eine Fläche von mehr als 1000 Hektar mit verschiedenen Feuchtbiotoptypen

Göttinger Biotoplandschaft: Spektakuläre Vögel beobachtet

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In den letzten Monaten gelang auf den Flächen am Flüthewehr unter anderem die außergewöhnliche Sichtung eines raren Triels. Dieser Watvogel galt zwischen 1987 und 2011 nach der Roten Liste für gefährdete Arten in Deutschland sogar als ausgestorben.
Heiko Schumacher, zeigte sich begeistert über die bisher mehr als 120 gezählten Vogelarten

Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

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Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
ihnen benannten Schecken- und Perlmutterfalter finden ihre Nahrungspflanzen nicht mehr

Besuch bei den landschaftspflegenden Buckelrindern

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Seit Juli ist die Biotoplandschaft mit Flutrinnen, Mulden, Senken und temporären Flachwassertümpeln am Flüthewehr in Göttingen offiziell eröffnet. Teile des Gebiets dürfen sich eigenständig – zum Beispiel zu Auwald – entwickeln, anderen Bereichen kommt eine extensive landwirtschaftliche Beweidung zugute – mit einer besonderen altindischen Hausrindrasse.
Auch ist die hohe Intelligenz dieser Tiere faszinierend.“ Mehr Artenvielfalt durch