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„Tiere im Schatten der Grenze“ – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Mehr über das Leben und Wirken von Heinz Sielmann erfahren Sie hier.

Die Singschwäne sind los: Winterprogramm in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

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Auch der Winter bietet vielfältige Naturerlebnisse und Beobachtungsmöglichkeiten. Damit Naturbegeisterte nichts verpassen, bietet das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum im Januar und Februar geführte Beobachtungen und Touren für Kinder und Erwachsene an.
Das und mehr erfahren große und kleine Naturentdecker am Valentinstag.

Verschollene Spinnenart gefunden

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/verschollene-spinnenart-in-sielmanns-naturlandschaft-doeberitzer-heide

Der Insekten- und Spinnen-Forscher Dr. Karl-Hinrich Kielhorn hat in einem Feuchtbiotop der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide die Gestreifte Krabbenspinne Xysticus lineatus wiederentdeckt. Seit 1977 galt sie in Brandenburg als verschollen. Für die Wanderspinne Zora armillata ist das Ferbitzer Bruch sogar deutschlandweit der einzige aktuelle Fundort. Wegen dieser und weiterer herausragender Funde von bedrohten Spinnen- und Laufkäferarten stuft der Forscher das Ferbitzer Bruch als Schutzgebiet von überregionaler Bedeutung ein.
Es umfasst eine Fläche von mehr als 1000 Hektar mit verschiedenen Feuchtbiotoptypen

Göttinger Biotoplandschaft: Spektakuläre Vögel beobachtet

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/spektakulaere-vogelbeobachtungen-in-der-goettinger-biotoplandschaft

In den letzten Monaten gelang auf den Flächen am Flüthewehr unter anderem die außergewöhnliche Sichtung eines raren Triels. Dieser Watvogel galt zwischen 1987 und 2011 nach der Roten Liste für gefährdete Arten in Deutschland sogar als ausgestorben.
Heiko Schumacher, zeigte sich begeistert über die bisher mehr als 120 gezählten Vogelarten

Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

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Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
ihnen benannten Schecken- und Perlmutterfalter finden ihre Nahrungspflanzen nicht mehr

Besuch bei den landschaftspflegenden Buckelrindern

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Seit Juli ist die Biotoplandschaft mit Flutrinnen, Mulden, Senken und temporären Flachwassertümpeln am Flüthewehr in Göttingen offiziell eröffnet. Teile des Gebiets dürfen sich eigenständig – zum Beispiel zu Auwald – entwickeln, anderen Bereichen kommt eine extensive landwirtschaftliche Beweidung zugute – mit einer besonderen altindischen Hausrindrasse.
Auch ist die hohe Intelligenz dieser Tiere faszinierend.“ Mehr Artenvielfalt durch

Heinz Sielmann Stiftung befürwortet nachdrücklich die Aufstellung des Grünen Bandes Deutschland als UNESCO-Welterbe

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Von der Nominierung des ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifens als Kultur- und Naturerbe der Welt zeigt sich der Stiftungsrat und Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung begeistert. Die Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren dafür, den ehemaligen „Todesstreifen“ als wertvollen Lebensraum zu erhalten und zu fördern.
Mehr über die Arbeit der Heinz Sielmann Stiftung am Grünen Band unter: Sielmanns

Mehlschwalben kehren nach Gut Herbigshagen zurück

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Die deutschlandweit gefährdeten Vögel haben das Natur-Erlebniszentrum der Heinz Sielmann Stiftung in Duderstadt wieder als festen Brutplatz erkoren. Mit ihrer lebhaften Art bereichern die Vögel den Alltag auf dem Hof und lassen sich dort in den kommenden Wochen bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachten.
Vögel hier am ehesten niederlassen und entsprechend beobachtet werden können.“ Mehr