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Wildpferd aus Döberitzer Heide in großer Mission – Przewalski-Hengst soll in China für Nachwuchs sorgen

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Elstal 21.12.2016 – Heute nachmittag hat der anderthalbjährige Hengst „Heirat“ aus der Herde der Przewalski-Pferde in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide seine Reise nach China angetreten. Er ergänzt ab dem kommenden Jahr die Junghengstgruppe im Wild Horse Breeding Centre (WHBC) im nordchinesischen Jimsar. Der 2015 im Schaugehege der Heinz Sielmann Stiftung geborene Hengst ist vom Europäischen Zuchterhaltungsprogramm (EEP) ausgewählt worden, zur Blutauffrischung in der Pferdeherde am Rande des Kalameili-Naturreservats beizutragen.
Zoobeständen konnten in den 90er Jahren wieder einige kleine Herden aufgebaut und in mehreren

Flussseeschwalben brüten im Fischerkahn

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Elstal b. Berlin, 17. Oktober 2022 – Es ist Zugvogelzeit. Auch die rund zwanzig Flussseeschwalben in Groß Schauen haben ihren Nistplatz in einem alten Zugnetzkahn nun verlassen und sich auf ihre lange Reise in den Süden begeben. Von Frühjahr bis Herbst dient ein metallener Fischerkahn auf dem Groß Schauener See östlich von Berlin den möwenartigen Vögeln bereits seit Jahren als Brutplatz. Der Kahn ist ideal, denn die Flussseeschwalben mögen den vegetationsfreien Platz in ungestörter Lage auf dem Wasser.
„Seit mehreren Jahren kehren sie regelmäßig im Frühjahr aus Afrika in Sielmanns Naturlandschaft

Falschmeldung vom Wolf aus der Döberitzer Heide

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Der vermeintliche Wolf aus Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide war ein Hund. Am Samstagabend wurde in Berlin-Spandau in einer Kleingartensiedlung ein Tier gesichtet, dass einem Wolf ähnelte. Das Tier wurde am Sonntag anhand von Fotos und Videoaufnahmen von einem Experten der Senatsverwaltung als Hund identifiziert. Seine Besitzerin ist froh, dass sie ihren Hausgenossen wiederhat.
Mehrere Mitarbeiter:innen der Heinz Sielmann Stiftung waren im Einsatz, um Fragen

Prächtige Schmetterlinge als Frühlingsboten: Döberitzer Heide ist Hot Spot für deutschlandweit seltene Arten

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In Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide sind in diesem Frühjahr einige seltene Schmetterlingsarten besonders häufig am Wegesrand zu entdecken. Die beiden großen Arten Trauermantel und Großer Fuchs fallen dabei wegen ihrer Farbenpracht besonders ins Auge. Foto: Hannes Petrischak
Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ mehrere

Rettungsaktion für Przewalski-Pferde in der Mongolei: Erstmals werden zur Aufstockung der Population auch zwei Wildpferde-Stuten aus der Döberitzer Heide in der Wüste Gobi ausgewildert

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Zum ersten Mal seit der Ansiedlung der vom Aussterben bedrohten Wildpferde im Semireservat der Döberitzer Heide sind nun zwei Przewalskipferde von dort auf dem Weg zurück in die Wildnis. Die beiden Stuten Xara und Greta sollen helfen, den bedrohten Bestand im Gobi-B-Nationalpark im Südwesten der Mongolei wieder aufzubauen. Nach dem härtesten Winter der letzten 50 Jahre waren dort 2010 rund 90 Tiere verhungert und erfroren. Die Rettungsaktion findet im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogramms statt, an das auch die Heinz Sielmann Stiftung angeschlossen ist.
In mehreren Initiativen bemüht man sich deshalb, die Tiere wieder heimisch zu machen