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Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Wendehals, Steinschmätzer und Heidelerche, die man in der Agrarlandschaft sonst kaum mehr

Wege aus der Biodiversitätskrise: Benediktbeurer Gespräche 2025 als Dialogformat für unterschiedliche Ansätze

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Wie können wir das Artensterben am besten aufhalten? Eine der drängendsten Fragen unserer Zeit wurde vergangene Woche bei den 26. Benediktbeurer Gesprächen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Naturschutz und Kultur diskutiert. Das Motto „Rinder statt Ranger – Schutz durch Nutzung oder Wildnis?“ bot Raum für unterschiedliche Ansätze.
Benediktbeurer Gespräche: Symposium fordert mehr Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt

Langwarder Groden ist Naturwunder des Jahres 2024

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Das „Naturwunder des Jahres 2024“ liegt im hohen Norden Niedersachsens. Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich in einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 3. Oktober endete, gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
Mehr erfahren unter: www.sielmann-stiftung.de/naturwunder Verwandte Nachrichten

Erzwespen mit kuriosem Lebensstil in der Döberitzer Heide entdeckt

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Ihre Larven betäuben Insekten und saugen Ameisenköniginnen von innen aus: Die Erzwespe Eucharis adscendens hat einen hochspezialisierten Lebenswandel und wird deshalb nur selten registriert. Experten der Heinz Sielmann Stiftung entdeckten die faszinierenden Tiere nun kürzlich in der Döberitzer Heide bei Berlin – ein Zeichen für die komplexe und wertvolle Vielfalt der Landschaft.
Mehr Informationen über Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide finden Sie hier

Verschollene Spinne in den Mooren von Wanninchen wiederentdeckt

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Nur rund zwei Millimeter Länge misst das Feder-Zwergstachelbein, eine Zwergspinne, die in Mooren und Feuchtgebieten vorkommt. Ihr Auftreten in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen ist eine kleine Sensation. Denn die Spinnenart galt in Brandenburg als ausgestorben, deutschlandweit ist sie stark gefährdet.
Mehr über Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen erfahren Sie unter www.wanninchen.de

Kyritz-Ruppiner Heide ist ein Paradies für Schmetterlinge

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Experten haben in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide eine enorme Vielfalt an heidetypischen Schmetterlingen gefunden. Nicht nur die Artenvielfalt ist herausragend, sondern auch die hohen Bestandszahlen der Tiere. Der Grund dafür ist ein empfindliches Gleichgewicht von Lebensräumen – und sorgfältige Naturschutzarbeit.
Mehr Informationen über Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide finden Sie