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„Tiere im Schatten der Grenze“ – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Mehr über das Leben und Wirken von Heinz Sielmann erfahren Sie hier.

Neue DNA-Analyse von Przewalski-Pferden – zentrale Fragen bleiben offen

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Ende Februar 2018 verbreitete sich die Nachricht, wonach das Przewalski-Pferd nicht das letzte Wildpferd sei, sondern „lediglich“ der wilde Nachfahre eines von der Botai-Kultur etwa vor 5.500 Jahren domestizierten Pferdes auf dem Territorium des heutigen Kasachstan. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand ein wissenschaftlicher Artikel in der Zeitschrift Science.
Przewalski tatsächlich um das letzte Wildpferd oder um ein Wildpferd handelt, das seit mehr

Der Wert des Waldes – Dilemma zwischen Klimaschutz, Waldwirtschaft und Naherholung

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Anlässlich des deutschen Kampagnenstarts zum „Internationalen Jahr der Wälder“ veranstaltet die Heinz Sielmann Stiftung die erste Folge ihrer neuen Gesprächsreihe „Sielmann Dialoge“ in Berlin. An diesem Tag wird mit Experten über den Wert des Waldes diskutiert.
Allein in Brandenburg hängen mehr als 15.000 Arbeitsplätze an der Waldwirtschaft

Reichtum der Obstbaumvielfalt in der Bodenseeregion bedroht: Studie der Heinz Sielmann Stiftung stellt über 100 Sorten fest, von denen ein Viertel im Bestand gefährdet ist

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Eine von der Heinz Sielmann Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchung über Kernobstsorten im Gebiet des Biotopverbundes Bodensee ergab eine Zahl von über 100 unterschiedlichen Apfel- und Birnensorten. Bei 59 dieser alten Obstsorten konnte im Untersuchungsgebiet nur noch ein einziger Baum ermittelt werden. Dabei ist Obst eines der wichtigsten Nahrungsmittel und eine bedeutende Kulturleistung. Seit etwa 2000 v. Chr. haben Menschen durch Auslese und Veredelung von Wildobstarten zur Entstehung unzähliger Sorten beigetragen.
Nur 14 % der Sorten wurde häufig, d.h. mit mehr als zehn Bäumen ermittelt, darunter

Exkursion zur größten Wisentherde Deutschlands

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Vor 100 Jahren wurde die „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“ gegründet. Anlässlich des Jubiläums unternehmen Vertreter:innen der International Union for Conservation of Nature (IUCN), des World Wildlife Funds (WWF) und der Zoologischen Gärten Berlin am kommenden Samstag eine Exkursion in Sielmann Naturlandschaft Döberitzer Heide zur größten Wisentherde Deutschlands.
Erfüllung der naturschutzfachlichen Ziele der Europäischen Union werden dringend mehr

Göttinger Biotoplandschaft: Spektakuläre Vögel beobachtet

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In den letzten Monaten gelang auf den Flächen am Flüthewehr unter anderem die außergewöhnliche Sichtung eines raren Triels. Dieser Watvogel galt zwischen 1987 und 2011 nach der Roten Liste für gefährdete Arten in Deutschland sogar als ausgestorben.
Heiko Schumacher, zeigte sich begeistert über die bisher mehr als 120 gezählten Vogelarten

Verschollene Spinnenart gefunden

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Der Insekten- und Spinnen-Forscher Dr. Karl-Hinrich Kielhorn hat in einem Feuchtbiotop der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide die Gestreifte Krabbenspinne Xysticus lineatus wiederentdeckt. Seit 1977 galt sie in Brandenburg als verschollen. Für die Wanderspinne Zora armillata ist das Ferbitzer Bruch sogar deutschlandweit der einzige aktuelle Fundort. Wegen dieser und weiterer herausragender Funde von bedrohten Spinnen- und Laufkäferarten stuft der Forscher das Ferbitzer Bruch als Schutzgebiet von überregionaler Bedeutung ein.
Es umfasst eine Fläche von mehr als 1000 Hektar mit verschiedenen Feuchtbiotoptypen

Mehlschwalben kehren nach Gut Herbigshagen zurück

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Die deutschlandweit gefährdeten Vögel haben das Natur-Erlebniszentrum der Heinz Sielmann Stiftung in Duderstadt wieder als festen Brutplatz erkoren. Mit ihrer lebhaften Art bereichern die Vögel den Alltag auf dem Hof und lassen sich dort in den kommenden Wochen bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachten.
Vögel hier am ehesten niederlassen und entsprechend beobachtet werden können.“ Mehr

Heinz Sielmann Stiftung befürwortet nachdrücklich die Aufstellung des Grünen Bandes Deutschland als UNESCO-Welterbe

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Von der Nominierung des ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifens als Kultur- und Naturerbe der Welt zeigt sich der Stiftungsrat und Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung begeistert. Die Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren dafür, den ehemaligen „Todesstreifen“ als wertvollen Lebensraum zu erhalten und zu fördern.
Mehr über die Arbeit der Heinz Sielmann Stiftung am Grünen Band unter: Sielmanns