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Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Wendehals, Steinschmätzer und Heidelerche, die man in der Agrarlandschaft sonst kaum mehr

„Tiere im Schatten der Grenze“ – Heinz Sielmanns zeithistorischer Dokumentarfilm wird 35 Jahre alt

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Eine seiner brisantesten Fernsehexpeditionen unternimmt der Tierfilm-Pionier Heinz Sielmann im Jahr 1988 an den Todesstreifen der damaligen deutsch-deutschen Grenze. Seine frühe Vision eines Naturschutzgebiets entlang der Grenze zieht sich heute als Grünes Band durch das vereinte Deutschland.
Mehr über das Leben und Wirken von Heinz Sielmann erfahren Sie hier.

Neue DNA-Analyse von Przewalski-Pferden – zentrale Fragen bleiben offen

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Ende Februar 2018 verbreitete sich die Nachricht, wonach das Przewalski-Pferd nicht das letzte Wildpferd sei, sondern „lediglich“ der wilde Nachfahre eines von der Botai-Kultur etwa vor 5.500 Jahren domestizierten Pferdes auf dem Territorium des heutigen Kasachstan. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand ein wissenschaftlicher Artikel in der Zeitschrift Science.
Przewalski tatsächlich um das letzte Wildpferd oder um ein Wildpferd handelt, das seit mehr

Der Wert des Waldes – Dilemma zwischen Klimaschutz, Waldwirtschaft und Naherholung

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Anlässlich des deutschen Kampagnenstarts zum „Internationalen Jahr der Wälder“ veranstaltet die Heinz Sielmann Stiftung die erste Folge ihrer neuen Gesprächsreihe „Sielmann Dialoge“ in Berlin. An diesem Tag wird mit Experten über den Wert des Waldes diskutiert.
Allein in Brandenburg hängen mehr als 15.000 Arbeitsplätze an der Waldwirtschaft

Reichtum der Obstbaumvielfalt in der Bodenseeregion bedroht: Studie der Heinz Sielmann Stiftung stellt über 100 Sorten fest, von denen ein Viertel im Bestand gefährdet ist

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Eine von der Heinz Sielmann Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchung über Kernobstsorten im Gebiet des Biotopverbundes Bodensee ergab eine Zahl von über 100 unterschiedlichen Apfel- und Birnensorten. Bei 59 dieser alten Obstsorten konnte im Untersuchungsgebiet nur noch ein einziger Baum ermittelt werden. Dabei ist Obst eines der wichtigsten Nahrungsmittel und eine bedeutende Kulturleistung. Seit etwa 2000 v. Chr. haben Menschen durch Auslese und Veredelung von Wildobstarten zur Entstehung unzähliger Sorten beigetragen.
Nur 14 % der Sorten wurde häufig, d.h. mit mehr als zehn Bäumen ermittelt, darunter

Exkursion zur größten Wisentherde Deutschlands

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Vor 100 Jahren wurde die „Internationale Gesellschaft zur Erhaltung des Wisents“ gegründet. Anlässlich des Jubiläums unternehmen Vertreter:innen der International Union for Conservation of Nature (IUCN), des World Wildlife Funds (WWF) und der Zoologischen Gärten Berlin am kommenden Samstag eine Exkursion in Sielmann Naturlandschaft Döberitzer Heide zur größten Wisentherde Deutschlands.
Erfüllung der naturschutzfachlichen Ziele der Europäischen Union werden dringend mehr