In vielen Biotopen, die von der Heinz Sielmann Stiftung angelegt und betreut werden, ist die in Deutschland stark gefährdete Gelbbauchunke wieder zu finden.
© hfox / stock.adobe.com Mehr Lebensraum schaffen Die Heinz Sielmann Stiftung
Der Weg von Gut Herbigshagen zur Sielmann Hütte (Aussichtspunkt)
Tourenverlauf Sielmann-Hütte Duderstadt © Heinz Sielmann Stiftung Mehr Elemente
Die Heinz Sielmann Stiftung fördert ein Projekt, um Streuobstwiesen in Überlingen-Hödingen mit der richtigen Pflege zu erhalten.
Jedoch ist die traditionelle Bewirtschaftung der Obstwiesen nicht mehr überall gesichert
Wie Strukturen im Garten versteckte Lebensräume für Eidechsen, Bienen und andere Tiere schaffen können
Strukturen im Garten für mehr Artenvielfalt von Caroline Hübenbecker 18.07.2025
Weiden sind gefährdete Kulturlandschaften. Wir erhalten diese Lebensräume in Sielmanns Naturlandschaften und Biotopverbünden.
Doch selbst die Landschaften unserer Kindheit existieren heute nicht mehr.
Wissenswertes über die vielen Fledermausarten in den Gebieten der Heinz Sielmann Stiftung und was sie Stiftung zu deren Schutz unternimmt.
Stiftung unternimmt Maßnahmen zum Schutz der Fledermäuse und fördert Projekte, um mehr
In Niederbayern und der Oberpfalz erhält die Heinz Sielmann Stiftung Feuchtlebensräume, um stark gefährdete Amphibien wie Kammmolch und Gelbbauchunke zu schützen.
Auf einer Gesamtfläche von mehr als 45 Hektar leben heute unter anderem stark gefährdete
Von der Spende über die Schenkung und Zustiftung, vom Vermächtnis bis hin zur Stiftungsbetreuung bietet die Heinz Sielmann Stiftung passende Modelle.
Daher sollte eine Zustiftung mit 50.000 Euro oder mehr dotiert sein.
Die Heinz Sielmann Stiftung kauft große zusammenhängende Flächen, um sie für den Naturschutz zu sichern. Das ist besonders langfristig und konsequent.
Wälder zum Beispiel brauchen mehr als ein Menschenleben, um alt und strukturreich
Mit einem naturnahen Garten lässt sich ein Paradies für Schmetterlinge zaubern. Erfahren Sie, welche Farben die bunten Falter am liebsten mögen und wer von ihnen sich gern im Gemüsebeet niederlässt.
Die Roten Listen werden immer länger und immer mehr Arten sind sogar vom Aussterben
