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Exotische Huftiere im Einsatz für die Artenvielfalt: Wasserbüffel pflegen Naturschutzgebiet Moosmühle

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Der Anblick einer Wasserbüffelherde auf den Wiesen bei Leutkirch wird erst einmal ungewohnt sein. Die exotischen und gleichzeitig robusten Tiere haben als Landschaftspfleger auf vier Beinen einen Spezialauftrag: Fressen für den Naturschutz. Julia Brantner, Projektleiterin von Sielmanns Biotopverbund Ravensburg, erklärt, warum sich das Projektteam für diese Tiere entschieden hat. Foto: Holger Spiering, www.bodenseefotografie.de
Tierarten des feuchten Offenlands, wie beispielsweise der Kiebitz, verlieren immer mehr

Wechselhafte Winter stören Rhythmus der Natur

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Die Haselnuss blüht bereits seit Januar, Wintergäste aus dem hohen Norden sind in diesem Jahr rar und die Kraniche beginnen mit der Balz. Der diesjährige Winter bestätigt: Die Winter in Brandenburg werden durchschnittlich wärmer und unbeständiger. Heute kann es warm sein, morgen stürzen die Temperaturen ab auf unter null Grad. Das bringt den natürlichen Rhythmus von Tieren und Pflanzen gehörig durcheinander.
ihrem herbstlichen Rastplatz in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen gar nicht mehr

Die Kreuzotter – Reptil des Jahres und trotzdem unbeliebt?

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Der Amphibien- und Reptilienexperte Paul Hien aus Niederbayern unterstützt die Heinz Sielmann Stiftung bei der Planung und Umsetzung von Biotopmaßnahmen. Kürzlich hat er auf einer neu erworbenen Fläche der Stiftung beim Bayerischen Wald einige Exemplare der Kreuzotter entdeckt und untersucht. Im Interview erklärt er, wie es um den Forschungsstand und das Image der Giftschlange steht.
Immer mehr Menschen erkennen sie als wichtigen Teil der Natur an und sind von ihr

Riese hilft Winzling: Panzerketten im Einsatz für Urzeitkrebse

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Ein Zivilpanzer war in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide mit einem besonderen Auftrag im Dienst des Naturschutzes unterwegs. Das schwere Kettenfahrzeug hat so genannte Urkrebstrassen durch Befahrung verdichtet. Das große Gewicht des Fahrzeugs und die Fortbewegung über Ketten schaffen die idealen Lebensbedingungen für die Kiemenfußkrebse Triops cancriformis und Branchipus schaefferi, auch Urzeitkrebse genannt. Foto: Dr. Hannes Petrischak
Döberitzer Heide vorkommenden Urzeitkrebsarten, die ihre Erscheinungsform seit mehr

Brütender Wiesenvogel sorgt für Begeisterung

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In der Vechte-Aue in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim, hat ein Kiebitzpaar erfolgreich an einem neu angelegten Tümpel gebrütet. Die auf der Roten Liste stehenden Wiesenvögel profitieren schon jetzt von der Naturschutzmaßnahme, die im Rahmen des BiotopVerbund-Projekts erst im März 2023 fertiggestellt worden ist.
wie bei den Kiebitzen sind wir mit einem anhaltenden starken Bestandsrückgang von mehr

Grenzenlos schön – zu Besuch am Grünen Band Eichsfeld-Werratal

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Was ist entspannender für Erholungssuchende, als den Blick in herrlicher Landschaft schweifen zu lassen und am Wegesrand immer wieder kleinen Schätzen zu begegnen – selten gewordenen Tierarten wie dem Feldhasen, dem Rotmilan, dem Neuntöter oder der Zauneidechse? Möglich macht dies beispielsweise das Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal, Teil des sich durch ganz Europa ziehenden Grünen Bandes. Nicht nur in diesem Abschnitt, der unter Federführung der Heinz Sielmann Stiftung steht, liegt den Beteiligten die Symbiose aus Naturschutz und Bewahrung des geschichtlichen Erbes am Herzen.
Auf Initiative des B.U.N.D. kamen 1989 mehr als 400 Naturschützer in Hof zusammen