Monitoring https://www.sielmann-stiftung.de/fledermaeuse/monitoring
Doch zum Monitoring gehört noch viel mehr.
Doch zum Monitoring gehört noch viel mehr.
Besonders bei Insektenarten lässt sich beobachten, wie erfolgreich unser Engagement für mehr
Man denkt an Moorleichen oder Irrlichter. Moore sind aber nicht gruselig, sondern tragen zum Klimaschutz bei. Wer torffreie Blumenerde benutzt, schütz sie.
Der Rest wurde entwässert. 50 % der europäischen Moore sind nicht mehr intakt.
Man denkt an Moorleichen oder Irrlichter. Moore sind aber nicht gruselig, sondern tragen zum Klimaschutz bei. Wer torffreie Blumenerde benutzt, schütz sie.
Der Rest wurde entwässert. 50 % der europäischen Moore sind nicht mehr intakt.
Wenn Sie noch mehr tun möchten, engagieren Sie sich ehrenamtlich während der Amphibienwanderung
allem in der Brutzeit besteht hier die Gefahr, dass verschreckte Vogeleltern nicht mehr
In der Vechte-Aue in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim, hat ein Kiebitzpaar erfolgreich an einem neu angelegten Tümpel gebrütet. Die auf der Roten Liste stehenden Wiesenvögel profitieren schon jetzt von der Naturschutzmaßnahme, die im Rahmen des BiotopVerbund-Projekts erst im März 2023 fertiggestellt worden ist.
wie bei den Kiebitzen sind wir mit einem anhaltenden starken Bestandsrückgang von mehr
Die Heinz Sielmann Stiftung unterstützt ein ehrenamtliches Monitoring-Netzwerk zum Schutz heimischer Fledermäuse im Naturpark Stromberg-Heuchelberg.
© Ewald Müller / Universität Tübingen Mehr als die Hälfte der in Baden-Württemberg
Der Anblick einer Wasserbüffelherde auf den Wiesen bei Leutkirch wird erst einmal ungewohnt sein. Die exotischen und gleichzeitig robusten Tiere haben als Landschaftspfleger auf vier Beinen einen Spezialauftrag: Fressen für den Naturschutz. Julia Brantner, Projektleiterin von Sielmanns Biotopverbund Ravensburg, erklärt, warum sich das Projektteam für diese Tiere entschieden hat. Foto: Holger Spiering, www.bodenseefotografie.de
Tierarten des feuchten Offenlands, wie beispielsweise der Kiebitz, verlieren immer mehr
Die Veränderungen durch den Klimawandel sind weltweit sichtbar. Sie wirken sich auch auf unseren Alltag aus. Wir zeigen, auf was es im klimaangepassten Naturgarten ankommt.
Unter diesen Voraussetzungen ist altes Gartenwissen nicht mehr hilfreich.