Opferanoden sind ganz besondere „Glücksschweinchen“ der Seenotretter. Sie sorgen dafür, dass die Rettungseinheiten der DGzRS immer und unter allen Umständen einsatzbereit bleiben. Dank Ihrer Spende!
Dank Ihrer Spende sind unsere Rettungseinheiten geschützt: Gehen mehr Spenden ein
Am 05. August 2020, hat der fünfte Seenotrettungskreuzer der neuen 28-Meter-Klasse sein kraftvolles Doppelherz erhalten.
Die letzten Zentimeter: Nach etwas mehr als einer Stunde sind beide Maschinen an
Nach nächtlichem Unglück auf der Elbe bringen Cuxhavener Seenotretter Geretteten sicher an Land
Mitternacht auf der Elbe in Höhe Otterndorf zwischen den Tonnen 44 und 46 von dem mehr
Gerade noch rechtzeitig vor der Dunkelheit: Dem schnellen Eingreifen der freiwilligen Seenotretter der Station Fehmarn verdanken zwei Kiter ihre Rettung.
ihrem Versuch, die Insel Fehmarn kitend zu umrunden, gelang es den beiden nicht mehr
Mit Oldtimern für die Seenotretter unterwegs: Hamburger Schifffahrtsunternehmen organisiert bereits zum dritten Mal Rallye für den guten Zweck.
Etwas mehr als 18.000 Euro betrug die Summe am Ende der Wettfahrt – nach insgesamt
Zu seinem 70. Geburtstag wünscht sich Claus Clausen nur eine Sache: Geld für die Seenotretter.
Von seinen Gästen wünschte er sich nicht mehr als eine Spende für die Seenotretter
Von Rettungsweste bis Seenotsignalmittel und Feuerlöscher: Diese Sicherheitsausrüstung sollte auf See immer an Bord sein
Foto: Steven Keller Eine ohnmachtssichere Rettungsweste vom Typ 150N oder mehr
Er ist Seenotretter mit Leib und Seele: „Der Eintritt ist freiwillig. Der Austritt ist freiwillig. Dazwischen ist Dienst. Dann geht es um Menschenleben.“
Das war schon zur Zeit der Ruderrettungsboote vor mehr als 150 Jahren nicht anders
Die DGzRS ist zuständig für den maritimen Such- und Rettungsdienst in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee. Drei Mädchen waren bei stürmischen Winden auf der Schlei in akute Gefahr geraten. Die Seenotretter der Station Schleswig liefen aus…
Untersuchung durch den Notarzt wurde der Transport ins Krankenhaus glücklicherweise nicht mehr
Eine im Seegatt bei Norderney gestrandete Segelyacht wurde von freiwilligen Seenotrettern der DGzRS-Station Norddeich aus der Brandung geholt
konnte der Seenotrettungskreuzer die etwa zehn Meter lange Yacht bereits nicht mehr
