Die freiwilligen Seenotretter nahmen den Havaristen sicherheitshalber in Schlepp und brachten sie in den Hafen.
sich der Rauch bereits verflüchtig – auch in der Folgezeit stieg kein weiterer mehr
Onlineversandhändler engagiert sich für gemeinnützige Organisationen und erfreut die DGzRS mit einen symbolischen Spendenscheck über 1.000 Euro.
„Wir sind seit mehr als 20 Jahren fest in Deutschland verwurzelt.
Die 74-jährige Seglerin konnte durch die Hilfe der Seenotretter Travemünde wiederbelebt werden.
Atmung und Puls waren nicht mehr zu messen.
Aus noch unbekannter Ursache ist in der Eckernförder Bucht ein Traditionssegler plötzlich leckgeschlagen.
Es hätte nicht mehr viel gefehlt und es wäre gesunken“, berichtet Seenotretter Henry
Im Urlaub auf Helgoland basteln drei Schüler aus gesammelten Muscheln, Steinen und Donnerkeilen Halsketten und verkaufen diese auf der Inselpromenade. Die Einnahmen und noch ein bisschen Taschengeld obendrauf spenden sie an die Seenotretter.
Doch das legt sich mit jeder Minute ein bisschen mehr.
Modehaus „Nortex“ lud zu Labskaus und Erbsensuppe ein. Der Erlös von rund 5.000 Euro dieser Aktion wurde an die Seenotretter gespendet.
oder Fischer auf einem manövrierunfähigen Kutter: Die Seenotretter helfen seit mehr
Wilfried Sürth büffelt ehrenamtlich mit Wassersportlern für das Funkbetriebszeugnis. Die Kursgebühren spendet der veranstaltende Yachtclub Möhnesee der DGzRS.
Obwohl Wilfried Sürth seit mehr als 40 Jahren im rheinländischen Bonn wohnt, ist
Scheckübergabe an Bord des Seenotrettungskreuzers THEODOR STORM durch Rendsburger Schiffbaubetrieb.
Vor Ort erfuhren die vier Werftmitarbeiter mehr über den Alltag an Bord und die Einsätze
Opferanoden sind ganz besondere „Glücksschweinchen“ der Seenotretter. Sie sorgen dafür, dass die Rettungseinheiten der DGzRS immer und unter allen Umständen einsatzbereit bleiben. Dank Ihrer Spende!
Dank Ihrer Spende sind unsere Rettungseinheiten geschützt: Gehen mehr Spenden ein
Einem polnischen Zweimaster in schwerer See mit Wasser im Schiff und einem Seekranken sind die Seenotretter am Montagabend, 23. Juni 2025, nördlich der Insel Rügen zu Hilfe gekommen.
Bei nordwestlichem Wind bis acht Beaufort (bis 74 km/h) und mehr als zwei Metern
