Seit 2015 hat das Unternehmen aus Husum rund 18.000 Euro an die DGzRS gespendet. Das Geld stammt aus dem Verkauf des Erfrischungsgetränkes „Deichlimo“. Von jeder verkauften Flasche geht ein Cent an die Seenotretter.
Pandemiebedingt war dies das erste Treffen seit mehr als zwei Jahren und die Summe
Ein neues Seenotrettungsboot der DGzRS hat am 7. April 2024 auf Fehmarn den Namen HELENE erhalten. Die freiwilligen Seenotretter der Insel verfügen damit – neben dem in Puttgarden liegenden Seenotrettungsboot ROMY FRANK – in Burgstaaken über eine 38 Knoten (ca. 70 km/h) schnelle neue Rettungseinheit.
ihre oft gefahrvollen Einsätze zu geben“, sagt Anke Suhrke, die der DGzRS seit mehr
Jugendliche waren mit einem Stehpaddelbrett abgetrieben – ohne Chance allein wieder das rettende Ufer zu erreichen.
war sofort klar: Bei ablandigem Westwind um vier Beaufort haben sie keine Chance mehr
Die Seenotretter der DGzRS-Station Hooksiel haben am Donnerstag, 28. August 2025, einen Fischkutter mit dreiköpfiger Besatzung aus einer Notlage befreit.
Deshalb war es zu dieser Zeit nicht mehr möglich, ihn freizuschleppen.
Auf dem Stettiner Haff nehmen die Seenotretter der DGzRS-Station Ueckermünde ein kaputtes Wasserflugzeug auf den Haken.
zwei Personen an Bord aufgrund eines Ausfalls der gesamten Bordelektronik nicht mehr
Die Suche nach einem überfälligen Segler auf der Ostsee ist gut ausgegangen. Die Seenotretter finden den Mann mit dem DGzRS-Seenotrettungsboot HELENE.
des Ausfalls der gesamten Bordelektronik und Kommunikationsmittel keinen Kontakt mehr
Ein Sammelschiffchen der DGzRS hat seinen Liegeplatz auf der Neumayer-Station des Alfred-Wegener-Instituts (AWI). Dort sammelt es Spenden für die Seenotretter.
Seit mehr als acht Jahren engagiert er sich ehrenamtlich für die Seenotretter.
Wilfried Sürth büffelt ehrenamtlich mit Wassersportlern für das Funkbetriebszeugnis. Die Kursgebühren spendet der veranstaltende Yachtclub Möhnesee der DGzRS.
Obwohl Wilfried Sürth seit mehr als 40 Jahren im rheinländischen Bonn wohnt, ist
Scheckübergabe an Bord des Seenotrettungskreuzers THEODOR STORM durch Rendsburger Schiffbaubetrieb.
Vor Ort erfuhren die vier Werftmitarbeiter mehr über den Alltag an Bord und die Einsätze
Die 74-jährige Seglerin konnte durch die Hilfe der Seenotretter Travemünde wiederbelebt werden.
Atmung und Puls waren nicht mehr zu messen.
