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Extremwellen, Monsterwellen, Riesenwellen: Wie hoch sie wirklich werden. Wie sie entstehen. Wie sie vorhergesagt werden. Gefährliche Begegnungen mit den Seenotrettern.
wie baulich vorgesehen – von selbst wieder aufrichtet, ist Dieter Steffens nicht mehr
„Wo bleibt die ‚Nossan‘?“ fragen sich die Menschen tagelang an der Küste. Der schwedische Frachter verschwindet am 15. September 1954 in der tosenden See in der Deutschen Bucht. Einer der längsten Such- und Rettungseinsätze in der nahezu 160-jährigen Geschichte der Seenotretter beginnt.
Als es nicht mehr gelingt, die Leinenverbindung wiederherzustellen, treibt die „Nossan
Rund 2.400 Euro zeugen von der starken Verbundenheit mit Ekkehard Rammin, der sein halbes Leben dem historischen Bootstyp gewidmet hat.
Ohne den Bodstedter gäbe es ihn vermutlich nicht mehr.
Die Seenotretter der Station Warnemünde haben ein Segelboot aus der Brandungszone vor Warnemünde befreit. Der Strand war für die dreiköpfige Besatzung des Havaristen nicht erreichbar, da sich eine starke Brandung aufgebaut hatte.
war für die dreiköpfige Besatzung des Havaristen nicht zu erreichen, da sich bei mehr
Sechs Jahre lang hat Wolfgang Behnk das Trainingszentrum der DGzRS in Neustadt in Holstein geleitet. Vor kurzem legte der 70-Jährige das verantwortungsvolle Amt in die Hände von Guido Förster (56).
Ab diesem Zeitpunkt könnte Wolfgang Behnk mit seinem Segelboot zu noch mehr Törns
Katja Trunk und Cedric Schott haben sich auf dem Seenotrettungskreuzer HERMANN MARWEDE der DGzRS verlobt.
Sie ist völlig überrascht und kann nicht mehr sagen als: „Ja“.
Die „Wattwanderung“ eines Pferdes am Eidersperrwerk hat mit Hilfe der Seenotretter ein gutes Ende genommen.
PAUL NEISSE konnte das Seenotrettungsboot das Tier im ablaufenden Wasser nicht mehr
Mit dem Leben davongekommen ist ein Einhandsegler, der in der Nacht zum Mittwoch, 14. September 2022, am unbewohnten Westende der Insel Juist gestrandet ist. Im Einsatz waren die Seenotretter von Borkum, Juist und Norderney.
versuchten noch, dem Mann zu Hilfe zu kommen, konnten den Havaristen jedoch nicht mehr
Ein Seglerpaar verdankt seine Rettung den freiwilligen Seenotrettern der Station Travemünde. Sein Segelboot war in eine gefürchtete Situation geraten: auf Legerwall.
zweiköpfige Besatzung konnte ihr 9,45 Meter langes manövrierunfähiges Boot nicht mehr
