Seenotrettungskreuzer für den Darß erhält Traditionsnamen NIS RANDERS.
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Ehemalige Marinesoldaten übergeben großzügige Spende an die Seenotretter.
Ein Grund mehr, diese wichtige Organisation zu unterstützen“, ergänzte Karsten Lisker
Verlorene Kite-Segel sorgten in der Neustädter Bucht am 3.1.21 für Einsätze, bei denen Kitesurfer und Segel gerettet wurden.
(DGzRS) halfen zunächst einem unterkühlten Kitesurfer, der selbstständig nicht mehr
Weltweit tätiges Unternehmen für Seezeichen unterstützt als regelmäßiger Spender seit vielen Jahren die Arbeit der DGzRS.
Neuere Windparks können weit mehr als 100 einzelne Anlagen umfassen und die Fläche
Die Seenotretter bedanken sich bei Spendern und Förderern für Ihre Unterstützung und wünschen einen guten Start ins neue Jahr!
Mehr nicht. Es ist unklar, wer an diesem 11.
Einige Rettungseinheiten der DGzRS kommen immer dort auf Nord- und Ostsee zum Einsatz, wo andere vertreten werden müssen, etwa aufgrund einer Werftzeit.
Meter Tiefgang 1,60 Meter Verdrängung 80,0 Tonnen Geschwindigkeit 23,0 Knoten Mehr
Ein manövrierunfähiges Motorboot mit Besatzung wurde am 12.11.20 von den Seenotrettern Borkum in Sicherheit gebracht.
langen Motorbootes war ausgefallen, die beiden Männer an Bord konnten es nicht mehr
Jedes Jahr benötigen die Seenotretter 200 weiße Handfackeln. Im Rahmen der Sicherheitslehrgänge im Trainingszentrum Neustadt i. H. der Seenotretter-Akademie trainieren alle Seenotretter regelmäßig den Umgang mit der Seenotsignalmitteln. Dies dient der eigenen Sicherheit, und es schult gleichzeitig die Fähigkeiten der Besatzungen für die Suche nach Schiffbrüchigen auf Nord- und Ostsee.
Kommen mehr Spenden zusammen, als wir zur Finanzierung der 200 Handfackeln benötigen
„Die Seenotretter – das sind doch die mit den kleinen rot-weißen Schiffchen!“ Richtig, seit 150 Jahren: Nur zehn Jahre jünger als die DGzRS selbst sind ihre Sammelschiffchen. Seit 1875 tragen sie frei nach dem Motto „Der Kleine hilft dem Großen“ nicht unerheblich zur Finanzierung bei.
Mehr als 75.000 Einheiten der kleinsten DGzRS-„Bootsklasse“ sind bisher insgesamt
Die Freiwilligenstation Zingst der DGzRS hat einen neuen Vormann: Marko Roloff. Bald erhält die Station neue, hochmoderne Technik. Dafür suchen die Freiwilligen dringend Verstärkung.
Mehr als elf Jahre später sitzt er am Wasserwanderrastplatz unweit des Hafenmeisterbüros
