Kinder kommen früh mit Hörmedien in Kontakt – gute Angebote erkennen und auf Sicherheit achten!
Zwölf- bis 19-Jährigen, wird deutlich, dass Radio und Musik für ältere Kinder immer mehr
Die Marke SHEIN ist auf Social Media in aller Munde. Ihre App steckt jedoch voller Tricks, die junge NutzerInnen zum Kaufen anregen sollen.
Hinweise, die aufblinken und ein Gratis-Geschenk versprechen, wenn noch mehr in den
Chatten und gemeinsame Gaming-Strategien entwickeln: Mit TeamSpeak kein Problem. Möchten auch Kinder das Programm benutzen, muss auf einiges geachtet werden.
Rechtsklick gelangt der/die NutzerIn zu diesen, indem „Virtueller Server editieren“, „mehr
Was Eltern bei „Disney+“ erwartet, wo sie Filmempfehlungen finden und warum das Kinoerlebnis weiterhin wichtig ist, verrät Christian Exner vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum im Interview.
Wir erleben Film in Gesellschaft und reden auch mehr über Filme, die wir im Kino
Kinder erkennen Werbung im Internet kaum. Über Banner und Links kaufen sie unwillentlich Produkte oder gelangen auf ungeeignete Seiten mit expliziten Inhalten.
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Viele Kinder wollen in dem Alter zwischen sieben und zehn Jahren ihr erstes eigenes Handy. SCHAU HIN! bietet Ihnen mit den Goldenen Regeln einfache Tipps für den Alltag, um Ihr Kind bei der Mediennutzung zu begleiten.
Ist das Guthaben aufgebraucht, kann Ihr Kind zwar nicht mehr selbst telefonieren,
Jeder fünfte Jugendliche lässt sich nachts durch Nachrichten auf dem Smartphone wecken. Die Ursache kann „FOMO“ heißen.
dass die Angst, etwas Spannendes zu verpassen, und die Sorge, bei Freunden nicht mehr
WhatsApp ist der beliebteste Messenger – auch bei Kindern. Eltern müssen die Funktionen der App kennen, um ihre Kinder bei der Nutzung zu begleiten.
Von Erwachsenen, von Jugendlichen, von Heranwachsenden und von immer mehr Kindern
Das verlockende Prinzip der Überraschungskisten ist für Kinder kaum durchschaubar – und nach Ansicht von Experten nicht zulässig.
Die Praxis soll den Herstellern mehr Geld einbringen.
Das App-Angebot ist groß – doch wie erkennen Eltern kindgerechte Inhalte? Und wann ist der Nachwuchs überhaupt reif dafür?
Mehr als das „wann“ zählt das „wie“: Gerade anfangs brauchen Kinder die Begleitung
