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Alleine feiern macht weniger Spaß (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die meisten trugen sein Trikot, die meisten wollten seine Unterschrift: Auch nach dem letzten Saisonspiel des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen gegen den Bergischen HC stand Uwe Gensheimer im Mittelpunkt. Die Fans umzingelten ihn. Hier eine Unterschrift, da ein Foto. Geduldig erfüllte der Linksaußen jeden Wunsch, Volksnähe und Bodenständigkeit zeichnen ihn seit Jahren aus. Leistungsträger, Anführer, Torjäger und Identifikationsfigur in einer Person – das ist Uwe Gensheimer.
ich etwas mit der Mannschaft gewonnen“, erwies sich der Weltklasse-Spieler einmal mehr

Die „Big Points“ gehen an Flensburg-Handewitt (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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FLENSBURG. „Deutscher Meister werden wir“, frohlockte bereits ein Fan der SG Flensburg-Handewitt nach dem Abpfiff in der Campus-Halle – und in der Tat: Die SG war der große Gewinner des gestrigen Handball-Abends in der Bundesliga. Während Tabellenführer THW Kiel in Göppingen beim 29:33 Federn ließ, entschieden die Nordlichter das Verfolger-Duell gegen die Rhein-Neckar Löwen mit 30:27 (16:16). „Es ging um Kleinigkeiten. Würfe die bei uns daneben gingen, waren bei der SG eben drin“, zog Linkshänder Alexander Petersson enttäuscht eine erste Bilanz, nachdem Flensburg nach Minuspunkten gerechnet zu den Löwen aufgeschlossen hatte.
Der führte sich zwar gleich blendend ein, konnte dieses Niveau dann aber nicht mehr

„Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
denke, die individuellen Qualitäten und die körperlichen Voraussetzungen müssen mehr

Die Rhein-Neckar-Löwen waren im Derby nicht aufzuhalten (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Vorletzter gegen Spitzenreiter, Namenlose gegen Bundesliga-Stars. Vor dem Handball-Derby zwischen der TSG Friesenheim und den Rhein-Neckar Löwen waren die Rollen gestern klar verteilt. Wohl so gut wie jeder rechnete mit einem badischen Schützenfest in der Vorderpfalz. Das Löwen-Ziel in der mit 2250 Zuschauern ausverkauften Friedrich-Ebert-Halle konnte also nur lauten: Eifrig Tore sammeln, um den punktgleichen THW Kiel auf Distanz zu halten. Und das gelang letztlich auch. Friesenheim war beim 30:22 (15:10)-Auswärtssieg der Löwen chancenlos. 
analysierte Löwen-Rechtaußen Patrick Groetzki: „Friesenheim kam danach eigentlich nicht mehr

Ab jetzt gilt: Donnerstag und Sonntag, 19 Uhr, ist Löwen-Quiz-Zeit! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Unter den Bedingungen der Corona-Krise gemeinsam Zeit verbringen – und zwar mit allen, die zu einem guten Löwen-Live-Event dazugehören. Die Rhein-Neckar Löwen starten ein neues Online-Format, das in Anlehnung an die Heimspiele in der SAP Arena die gesamte Löwen-Familie zusammenbringen will. Mit dabei sind Arenasprecher Kevin Gerwin, ein Spieler der Löwen und möglichst viele Fans.
Je schneller man antwortet, umso mehr Punkte kann man erzielen Kevin Gerwin freut

Das ultimative Selbstvertrauen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Montpellier. In der 55. Minute huschte Kasa Szmal erstmals ein Lächeln übers Gesicht. Zunächst eher verhalten, so, als wäre ihm der Gefühlsausbruch ein wenig peinlich, als hätte ihn der Torhüter der Rhein-Neckar Löwen am liebsten unterdrückt. Doch das klappte nicht. Dazu war seine Freude zu überwältigend, zu groß. So groß, dass aus dem zarten Grinsen in Sekundenbruchteilen ein ausdrucksstarkes, breites Lachen wurde: Plötzlich war sein ganzes Gesicht in Bewegung. Kleine Fältchen und Grübchen bildeten sich: Auf der Stirn, in den Mundwinkeln. Und das fünf Minuten vor dem Ende, mitten in der Schlussphase des Viertelfinal-Rückspiels, des Champions-League-Knallers zwischen HB Montpellier und den Löwen. Ist das erlaubt? Kurze Antwort: Ja! Diesmal schon. Die restlichen 300 Sekunden hätte man sich nämlich schenken können: 31:25 stand’s für die Badener. In Montpellier, im Hexenkessel, in der Handball-Festung an der französischen Mittelmeerküste. Was folgte war Schaulaufen, Spaß-Handball, der in einem 35:26 (15:17)-Auswärtstriumph der Gelbhemden gipfelte.
Das sind echte Typen, die mehr und mehr zu einer verschworenen Einheit und damit

„Botschaft an die Völker gesendet“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Ihm blutet das Herz. In jeder Minute, in jeder Sekunde. Nur allzu gern würde Zarko Sesum auch auf dem Feld stehen, seinen Jungs helfen, in der Abwehr zupacken und das Angriffsspiel ankurbeln. Doch der Rückraumspieler der Rhein-Neckar Löwen ist zum Zuschauen verdammt und seine Rolle eine andere. Der Rechtshänder gibt den Motivator, den Einpeitscher am Spielfeldrand – der Handballer lebt und leidet mit den Löwen. So auch am Samstag, als der badische Bundesligist in der Mannheimer MWS Halle mit einem 39:36-Sieg über IF Eskilstuna Guif den Einzug ins Viertelfinale des EHF-Pokals perfekt machte.
„Ich konnte sofort nichts mehr sehen, hatte große Schmerzen und stand unter Schock

Füchse nicht stark genug (RP) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Berliner Füchse waren der erwartet schwere Gegner, doch die Rhein-Neckar-Löwen erwiesen sich als stärker. Durch einen 29:23 (16:13)-Erfolg in der Ludwigshafener Ebert-Halle hat der Tabellenführer der Handball-Bundesliga gestern das Viertelfinale im DHB-Pokal erreicht.
Nach 60 Minuten hatte der Berliner Keeper zwar eine Parade mehr auf dem Konto als