Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

EU-Emissionshandel: Weniger Zertifikate für mehr Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/eu-emissionshandel-weniger-zertifikate-fuer-mehr-klimaschutz-englische-version/

Um die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen und die gefährlichen Folgen des Klimawandels abzuwenden, müssen die Industriestaaten ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 auf fast Null reduzieren. Ein Instrument, diese langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen, ist der Emissionshandel (Emissions Trading System, ETS). In der Europäischen Union wurde er am 1. Januar 2005 für alle Mitgliedsstaaten eingeführt.

Nürnberg setzt sich für mehr Klimaschutz ein | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nuernberg-setzt-sich-fuer-mehr-klimaschutz-ein/

EcoTopTen bietet fachliche Unterstützung Im Dezember 2007 kam sie im Tiergarten Nürnberg auf die Welt: Die Eisbärin Flocke. Und mit ihr hat Nürnberg eine neue Kampagne ins Leben gerufen. „Flocke“ wurde zur Botschafterin für Klimaschutz erkoren und soll eine Sympathieträgerin werden, die an die Gefährdung der natürlichen Lebensräume vieler Tiere erinnert. Beim Thema „Eisbären schützen – klimabewusst einkaufen“ steht EcoTopTen im Zentrum der Empfehlungen.

Grüne Stadien, Bio-Wurst und mehr – Umweltkonzept für die Frauen-Fußball-WM | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/gruene-stadien-bio-wurst-und-mehr-umweltkonzept-fuer-die-frauen-fussball-wm/

Fünf Jahre nach dem Fußball-Sommermärchen beginnt am kommenden Sonntag erneut eine WM in Deutschland. Und sie soll wieder eine „grüne“ werden – die FIFA-Frauen-WM 2011. Das Öko-Institut hat im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für sie ein Umweltkonzept erstellt. Unter dem Titel „Green Goal 2011“ sollen die darin entworfenen Maßnahmen vor, während und nach der WM dazu beitragen, negative Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Ressourcen zu begrenzen. Unterstützt wird „Green Goal“ von der FIFA und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
vermindern Die FIFA Frauen-WM 2011 wird nach Schätzungen des Öko-Instituts etwas mehr

Safety Case – mehr Sicherheit für atomare Endlager | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/safety-case-mehr-sicherheit-fuer-atomare-endlager/

Öko-Institut ergänzt Anforderungen um sozialwissenschaftliche Aspekte Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle erfordert Sicherheit auf höchstem Niveau, umfassend und auf Dauer. Alle Argumente für die Sicherheit des Endlagersystems und die Berücksichtigung der bestehenden Unsicherheiten werden in einen so genannten Safety Case aufgenommen. Dieser stellt eine Sammlung von Argumenten und Belegen, die die Sicherheit der jeweiligen Anlage zeigen, dar.