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IBAN :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/glossar/IBAN

Die IBAN („International Bank Account Number“) ist eine international genutzte Bankkontonummer. Sie wird zum Beispiel bei Überweisungen oder Lastschriften benötigt und nur durch die kontoführende Bank vergeben. In Deutschland ersetzt die IBAN seit Februar 2014 Kontonummer und Bankleitzahl. Beide sind aber nicht einfach verschwunden, sondern ein Teil der IBAN geworden. Der Aufbau einer IBAN ist für jedes Land festgelegt. In Deutschland besteht die IBAN aus 22 Stellen: Die ersten beiden Stellen dienen als Länderkennzeichen. Bei allen deutschen Konten steht deshalb ein „DE“ am Anfang. Direkt danach folgt eine zweistellige Prüfzahl. Und dann kommt eine achtstellige Bankleitzahl und zum Schluss die zehnstellige Kontonummer. Die Prüfzahl dient der Kontrolle und errechnet sich nach einer bestimmten Rechenvorschrift (Algorithmus) unter Berücksichtigung aller Bestandteile der IBAN. Durch Berechnung und Vergleich der Prüfzahl wird man so vor Zahlendrehern oder Eingabefehlern geschützt. Zur besseren Lesbarkeit sollte man die IBAN auf Rechnungen oder Geschäftsbriefen immer in „Viererblöcken“ angeben.
Folge 15 „Wie wird mehr aus meinem Geld?“ Folge 16 „Was ist ein Kredit?“

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Juliane Spatz :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/themen/Woher-kommen-die-vielen-Namen-f%C3%BCr-Geld/wer-steckt-dahinter/juliane-spatz

Seit vielen Jahren ziehe ich mit Mikrofon, Aufnahmegerät, Neugier und vielen Fragen im Kopf in die Welt hinaus, um über Menschen, Meinungen, Bücher, Feste und andere Ereignisse zu berichten. Jetzt also über Geld … Über Geld spricht man nicht, habe ich als Kind gelernt. Aber nun darf, ja muss ich sogar darüber sprechen. Darf ganz neugierig hinter die Kulissen schauen. Und Fragen stellen: Wie kommt eigentlich der Adler auf die Münze? Warum sagen manche Menschen „Kohle“ statt Geld? Und was, bitte schön, ist unsichtbares Geld? Gemeinsam mit Kindern und Fachleuten möchte ich diese Geld-Geheimnisse lüften und freue mich darauf, selbst ganz viel Neues zu erfahren.
Folge 15 „Wie wird mehr aus meinem Geld?“ Folge 16 „Was ist ein Kredit?“

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Juliane Spatz :: Kinderfunkkolleg Geld

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Seit vielen Jahren ziehe ich mit Mikrofon, Aufnahmegerät, Neugier und vielen Fragen im Kopf in die Welt hinaus, um über Menschen, Meinungen, Bücher, Feste und andere Ereignisse zu berichten. Jetzt also über Geld … Über Geld spricht man nicht, habe ich als Kind gelernt. Aber nun darf, ja muss ich sogar darüber sprechen. Darf ganz neugierig hinter die Kulissen schauen. Und Fragen stellen: Wie kommt eigentlich der Adler auf die Münze? Warum sagen manche Menschen „Kohle“ statt Geld? Und was, bitte schön, ist unsichtbares Geld? Gemeinsam mit Kindern und Fachleuten möchte ich diese Geld-Geheimnisse lüften und freue mich darauf, selbst ganz viel Neues zu erfahren.
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Bankkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Bankkarten oder besser, Bankkundenkarten, werden von Banken und Sparkassen an ihre Kunden ausgegeben. Deine Eltern zum Beispiel können mit ihrer persönlichen Bankkundenkarte Bargeld von ihrem Konto abheben oder mit ihr in Geschäften bargeldlos bezahlen. Und das an allen Orten, an denen die Karten von speziellen Lesegeräten akzeptiert werden. Deine Eltern können sich mit Hilfe ihrer Karte aber auch einfach nur ihre Kontoauszüge ausdrucken. Möglich ist dies, weil auf der Karte ein kleiner Chip und auf der Rückseite der Karte ein Magnetstreifen ist, auf denen Informationen gespeichert sind. Diese helfen zum Beispiel dem Geldautomaten, dem Kontoauszugsdrucker oder den Lesegeräten in den Geschäften, sich direkt mit dem Bankkonto des Kartenbesitzers zu verbinden. Wollen deine Eltern mit ihrer Karte Geld abheben oder mit ihr bezahlen, dann müssen sie noch einen mehrstelligen Zahlencode eingeben, die sogenannte persönliche Identifikationsnummer, kurz PIN genannt. Das dient der Sicherheit, damit kein Fremder mit der Karte bezahlen kann. Manche Geschäfte oder Supermärkte bieten auch die Möglichkeit, statt mit der PIN den Zahlbetrag mit einer Unterschrift zu bestätigen, das sogenannte elektronische Lastschriftverfahren.
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Geldpolitik :: Kinderfunkkolleg Geld

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Die Deutsche Bundesbank ist über ihren Präsidenten im EZB-Rat vertreten. In diesem obersten Beschlussorgan der Europäischen Zentralbank (EZB) werden insbesondere geldpolitische Entscheidungen diskutiert und getroffen. Eine dieser Entscheidungen ist zum Beispiel die Frage, wie hoch der Leitzins sein soll. Der Leitzins ist der Preis, zu dem das Eurosystem Zentralbankgeld an die Kreditinstitute verleiht. Ist der Zins hoch, dann geben die Banken diesen hohen Zins in der Regel an ihre Kunden weiter. Nehmen also Deine Eltern einen Kredit auf, dann müssen sie bei einem hohen Leitzins auch vergleichsweise hohe Zinsen zahlen. Ist der Leitzins hingegen niedrig, dann können auch die Banken ihre Kredite an ihre Kunden zu einem niedrigen Zins vergeben. Über die Veränderung des Leitzinses kann der EZB-Rat die Höhe der Kreditzinsen und darüber die Nachfrage nach Krediten beeinflussen – und damit auch, ob an den Märkten die Nachfrage nach Gütern zunimmt oder abflaut. Damit kann das Eurosystem letztlich auch auf die Preisentwicklung und somit die Inflationsgefahr Einfluss nehmen. Der EZB-Rat achtet darauf, dass der Euro seinen Wert behält und die Preise nicht extrem steigen oder fallen.
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Weitere Materialien zum Thema Geld :: Kinderfunkkolleg Geld

https://www.kinderfunkkolleg-geld.de/schule/Weitere-Materialien-zum-Thema-Geld

Das hr2-Kinderfunkkolleg bereitet Themen aus der Welt des Wissens für Kinder verständlich und ansprechend auf. Von Oktober 2015 bis November 2016 geht es im hr2-Kinderfunkkolleg „Kohle, Cash und Pinkepinke“ um 25 Themen aus dem Bereich Geld und Ökonomische Bildung.
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Bankkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Bankkarten oder besser, Bankkundenkarten, werden von Banken und Sparkassen an ihre Kunden ausgegeben. Deine Eltern zum Beispiel können mit ihrer persönlichen Bankkundenkarte Bargeld von ihrem Konto abheben oder mit ihr in Geschäften bargeldlos bezahlen. Und das an allen Orten, an denen die Karten von speziellen Lesegeräten akzeptiert werden. Deine Eltern können sich mit Hilfe ihrer Karte aber auch einfach nur ihre Kontoauszüge ausdrucken. Möglich ist dies, weil auf der Karte ein kleiner Chip und auf der Rückseite der Karte ein Magnetstreifen ist, auf denen Informationen gespeichert sind. Diese helfen zum Beispiel dem Geldautomaten, dem Kontoauszugsdrucker oder den Lesegeräten in den Geschäften, sich direkt mit dem Bankkonto des Kartenbesitzers zu verbinden. Wollen deine Eltern mit ihrer Karte Geld abheben oder mit ihr bezahlen, dann müssen sie noch einen mehrstelligen Zahlencode eingeben, die sogenannte persönliche Identifikationsnummer, kurz PIN genannt. Das dient der Sicherheit, damit kein Fremder mit der Karte bezahlen kann. Manche Geschäfte oder Supermärkte bieten auch die Möglichkeit, statt mit der PIN den Zahlbetrag mit einer Unterschrift zu bestätigen, das sogenannte elektronische Lastschriftverfahren.
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Franziska Schindler :: Kinderfunkkolleg Geld

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Schon als Kind haben mich die Geschäfte mit Bargeld fasziniert. Den Ausschlag dazu gab mein Elternhaus, denn beinahe täglich wurde zur Sparkasse gegangen. Denn als ich klein war, gab es noch keine Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker. Und Online-Banking gab es auch nicht. Deshalb ist meine Mutter für jede Rechnung, die sie bezahlen sollte, zur Sparkasse gegangen und hat diese überwiesen. Und wenn sie Bargeld benötigte, musste sie auch wieder zu ihrer Hausbank. In den 1970er und 1980er Jahren gab es keine andere Möglichkeit. Mich haben diese Geldgeschäfte beeindruckt. So war es für mich nur logisch, meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Offenbach zu machen. Jetzt gehe ich dieser Tätigkeit schon fast 30 Jahre nach! Natürlich hat sich im Wandel der Zeit die eine oder andere Aufgabe verändert. An meinem Beruf fasziniert mich aber immer noch die große Bandbreite und Abwechslung. An erster Stelle steht aber, dass ich als Leiterin der Filiale in Offenbach-Rumpenheim für meine Kunden da bin.
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Bankkarte :: Kinderfunkkolleg Geld

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Bankkarten oder besser, Bankkundenkarten, werden von Banken und Sparkassen an ihre Kunden ausgegeben. Deine Eltern zum Beispiel können mit ihrer persönlichen Bankkundenkarte Bargeld von ihrem Konto abheben oder mit ihr in Geschäften bargeldlos bezahlen. Und das an allen Orten, an denen die Karten von speziellen Lesegeräten akzeptiert werden. Deine Eltern können sich mit Hilfe ihrer Karte aber auch einfach nur ihre Kontoauszüge ausdrucken. Möglich ist dies, weil auf der Karte ein kleiner Chip und auf der Rückseite der Karte ein Magnetstreifen ist, auf denen Informationen gespeichert sind. Diese helfen zum Beispiel dem Geldautomaten, dem Kontoauszugsdrucker oder den Lesegeräten in den Geschäften, sich direkt mit dem Bankkonto des Kartenbesitzers zu verbinden. Wollen deine Eltern mit ihrer Karte Geld abheben oder mit ihr bezahlen, dann müssen sie noch einen mehrstelligen Zahlencode eingeben, die sogenannte persönliche Identifikationsnummer, kurz PIN genannt. Das dient der Sicherheit, damit kein Fremder mit der Karte bezahlen kann. Manche Geschäfte oder Supermärkte bieten auch die Möglichkeit, statt mit der PIN den Zahlbetrag mit einer Unterschrift zu bestätigen, das sogenannte elektronische Lastschriftverfahren.
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