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Lebendig und vielfältig: Die Interkulturelle Woche 2020 in den Jugendmigrationsdiensten

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/lebendig-und-vielfaeltig

Das Motto „Zusammen leben, zusammen wachsen“ machten die Jugendmigrationsdienste auch in der Corona-Pandemie erfahrbar. Mit kreativen Aktionen zelebrierten viele von ihnen trotz Beschränkungen die verbindende Kraft kultureller Vielfalt.
Mehr unter www.interkulturellewoche.de Text: Servicebüro Jugendmigrationsdienste

#coronamachtkreativ: Das sind die Gewinner des Wettbewerbs der Jugendmigrationsdienste 2020

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/coronamachtkreativ-das-sind-die-gewinner-2020

Sie brachten „Romeo und Julia“ in Coronia statt in Verona auf die Bühne, schrieben Songs über Rassismus und Schönheitsnormen oder stellten eine virtuelle Ausstellung über Migration auf die Beine: Zusammen mit den Jugendmigrationsdiensten machten junge Menschen in ganz Deutschland den Corona-Sommer zu ihrem Highlight. Die kreativsten Projekte stellen wir hier und unter www.coronamachtkreativ2020.de vor.
unter www.coronamachtkreativ2020.de Bild: Servicebüro Jugendmigrationsdienste   Mehr

Vielfalt im beruflichen Alltag

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-oberbergischer-kreis

Sie kommen aus Italien, Kroatien, Griechenland, der Türkei, Russland, Polen, Eritrea und vielen weiteren Ländern. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) Oberbergischer Kreis des Caritasverbandes hat ein großes Einzugsgebiet. Mit Sitz in Gummersbach kümmert er sich um neun Kommunen, in denen die Vielfalt an Jugendlichen mit Migrationshintergrund beeindruckend ist.
Weitere Infos Mehr Informationen zum JMD Oberbergischer Kreis Weitere Seiten

Isolation? Nein, danke! In der Gruppe aktiv trotz Pandemie

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/isolation-nein-danke-in-der-gruppe-aktiv-trotz-pandemie

Wer während der Pandemie an den Gruppenangeboten des Jugendmigrationsdienst (JMD) Uelzen teilnimmt, fühlt sich garantiert nicht einsam. Gemeinsam wird gebastelt, gekocht, gelernt – wenn nötig virtuell. So erfahren junge Frauen und Männer auch in schwierigen Zeiten Rückhalt, Gemeinschaft und Abwechslung.
Zum JMD Uelzen (CJD) Der JMD Uelzen auf Instagram Mehr über den JMD-Wettbewerb #coronamachtkreativ

Zwischenbilanz

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/interview-hanna-zaengerling

Für Menschen, die nie in der Notsituation waren, ihre Heimat und ihre Lieben verlassen zu müssen, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur wenige der augenfälligen Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Wie gut ist es da, wenn es eine Anlaufstelle gibt, die Beratung und Hilfe bietet. Das Modellprojekt „jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst“ ermöglicht diese persönliche, lebensnahe und kompetente Unterstützung und stärkt damit den Zugang der jungen Menschen zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Ein Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst
mich auch: Kontakt zu deutschen Jugendlichen knüpfen – und dafür braucht es noch mehr

Zwischen Frankfurt und Wiesbaden hat der JMD in Hofheim alle Hände voll zu tun

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-main-taunus-evang

Ein Einblick in die Arbeit des JMD Main-Taunus und Portraits von zwei jungen Leuten, die auf einem guten Weg ins Berufsleben sind. Beide kamen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in den JMD. Und beide sind jeder für sich wunderbare Beispiele dafür, wie wichtig die Unterstützung für junge Menschen auf ihrem Lebensweg ist und wie gut es ist, dass es hierfür die Profis vom JMD gibt, die den Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit sehen. Tag für Tag aufs Neue.
erfordert natürlich richtig viel Zeit – und genau die haben wir eigentlich kaum mehr

Erfolgreiche Verbindung in Leverkusen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-leverkusen

Das ESF-Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ bündelt Angebote der Jugendmigrationsdienste, der offenen Jugendberufshilfe und weiterer Einrichtungen. Für den JMD Leverkusen bedeutet das, dass er zum Beispiel in seiner Beratung auf die Beschäftigungsangebote der Mikroprojekte von JUSTiQ zugreifen kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JMD unterstützen junge Menschen wie Emmanuel bei Vorstellungsgesprächen und bringen die Erfahrungen der Jugendlichen in die berufliche Förderplanung ein. Für Emmanuel war das Praktikum eine wichtige Chance, das Berufsleben in Deutschland kennenzulernen.
Jetzt ist es besser und ich verstehe viel mehr auf Deutsch.“, erklärt er.