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„Flüchtlingen ein Gesicht geben“ -Jetzt unterstützen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/fluechtlingen-ein-gesicht-geben-jetzt-unterstuetzen

Der JMD im Kreis Soest sucht Unterstützung für ein Crowdfunding Projekt. Gefördert wird damit ein Bühnenprogramm, dass von jungen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung erarbeitet wird. Das Projekt wurde bereits mit dem Integrationspreis der Sozialen Stadt und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet – jetzt soll es weitergehen. Mit Ihrer Hilfe!
Berlin und Ungarn konnten bisher über 2000 Menschen erreicht werden, und es sollen mehr

Zwischenbilanz!

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/zwischenbilanz

Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst. Für Menschen, die nie ihre Heimat und ihre Lieben verlassen mussten, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur einige Stichwörter zu Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Es ist daher gut und wichtig, dass es Anlaufstellen gibt, die im neuen Umfeld Beratung und Hilfe bieten.
Seit dem Start vor einem Jahr haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als

Von Marokko über die Ukraine nach Leichlingen: Ein junger Bauingenieur kämpft darum, in seinem Beruf arbeiten zu können

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/marokko-ukraine-leichlingen-bauingenieur-kaempft-beruf

Als Abdessalam Iziki 2022 vor dem Krieg in der Ukraine floh, dachte der gebürtige Marokkaner noch, er würde bald nach Kiew zurückkehren. Trotz aller Widrigkeiten hat er von Deutschland aus seinen Studienabschluss als Bauingenieur an der Universität Kiew gemacht. Mit Unterstützung des JMD Rhein-Berg setzt er nun alles daran, als Bauingenieur in Deutschland arbeiten zu können.
Gefühle lässt er schon lange nicht mehr zu.

Gegen Vorurteile und zur Stärkung von Jugendlichen – Ministerien fördern neues Programm „Jugendmigrationsdienste im Quartier“

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/gegen-vorurteile-und-zur-staerkung-von-jugendlichen-ministerien-foerdern-neues-programm-jugendmigrationsdienste-im-quartier

Seit 2017 fördern das Bundesbau- und Bundesfamilienministerium gemeinsam Maßnahmen zur Stärkung von Jugendlichen in sozial benachteiligten Quartieren. Ab 2018 bauen beide Ressorts mit dem Modellprogramm „Jugendmigrationsdienste im Quartier“ ihr Engagement an weiteren Standorten aus.
Maßnahmen zur Verfügung, die in sozial benachteiligten Quartieren einen Beitrag für mehr