JMDs rocken die Hauptstadt https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/tdot-bmfsfj-tanzen-2015
Jugendlichen, die an den zwei Tagen im Ministerium große Kunst zeigten, ist Tanzen mehr
Jugendlichen, die an den zwei Tagen im Ministerium große Kunst zeigten, ist Tanzen mehr
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Migrationsfachdienste der AWO in Duisburg besucht. Dabei kam sie auch mit Kolleg*innen des örtlichen Jugendmigrationsdienstes und JMD Respekt Coaches ins Gespräch.
alle Jahre wieder Zuschusskürzungen, obwohl bereits jetzt die Beratungsarbeit kaum mehr
Gleichzeitig wirbt die Broschüre für mehr bürgerschaftliches Engagement werben und
Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sowie Horst Wenske, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland, luden heute junge Migrantinnen und Migranten – darunter auch Flüchtlinge – zum gemeinsamen Kochen ein.
Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) sind mit mehr als 10.000 Mitgliedern aus
Visitenkarte von JMD Strausberg
Freiwilliges Engagement Elternarbeit Freizeitgestaltung und vieles mehr Die Beratung
Über die Bildungsberatung „Garantiefonds Hochschule“ können Geflüchtete und deren Familien qualifizierte Sprachkurse besuchen. Nun sind die Richtlinien überarbeitet worden, um deren Bedarf an hochqualifizierenden Deutschkursen für Asylberechtigte besser gerecht zu werden.
Damit leistet das Bundesjugendministerium einen Beitrag zu mehr Chancengleichheit
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Die Grenze zwischen analogen und digitalen Räumen verschwimmt immer mehr.
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Jugendmigrationsdienste luden – stellvertretend für rund 500 JMD-Standorte bundesweit – dazu ein, mehr
Dass die mobile Ausstellung der Jugendmigrationsdienste in einem Schloss Station macht, kommt nicht alle Tage vor. Im schwäbischen Aulendorf lockte YOUNIWORTH viele interessierte Gäste an diesen ganz besonderen Ort.
Mehr über die mobile Ausstellung Youniworth Mehr über den Jugendmigrationsdienst
„Heimat“ – für viele ein Ort, für Menschen mit Migrationsgeschichte aber oftmals eine Erinnerung, ein Gefühl und eine Hoffnung. Der Jugendmigrationsdienst der Diakonie hat dem Thema im bayerischen Gunzenhausen eine Foto-Ausstellung gewidmet.
„Fotografieren ist mehr, als einen Auslöser zu drücken.