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„Corona lässt Kinder verstummen“

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Wie wirkt sich die Pandemie auf junge Menschen aus? Eine Antwort von Dani Pendorf, Leiterin des JMD Kiel, im Interview mit den Kieler Nachrichten. In normalen Zeiten betreut sie 60 bis 80 Kinder und Jugendliche, doch in diesen Tagen ist auch im Kieler Verein Migration, dessen pädagogische Leiterin Pendorf ist, nichts wie sonst: Ihre Klienten und Klientinnen sieht sie derzeit nur unregelmäßig. Doch was macht die Pandemie mit den jungen Menschen? Dani Pendorf schildert im Interview besorgniserregende Beobachtungen.
Stadt dies aber anders beobachtet und glaubt, dass es wichtig ist, die Jugendlichen mehr

Erste Erkenntnisse der Evaluation zum JMD-Programm Respekt Coaches

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Die wissenschaftliche Begleitung der JMD Respekt Coaches gibt erste Einblicke zur Wirkung des Programms. Dabei zeigt sich bereits nach dem Aufbaujahr ein überwiegend positives Bild. Die beteiligten Schulen schätzen die Zusammenarbeit mit den Respekt Coaches und sehen eine Entlastung durch die Gruppenangebote zum Demokratieverständnis und vorurteilsfreiem Miteinander.
Die Schülerinnen und Schüler geben an, durch die Übungen mehr Vertrauen zu ihren

JMD im Quartier: Mikroprojekt aus Frankfurt gewinnt Citoyenne-Preis 2020

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Eine besondere Ehrung in Frankfurt: Beim „Citoyenne – Preis für Bürgersinn“ 2020 wurde das Mikroprojekt „Kubus der Solidarität“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Es handelt sich um ein interaktives Gemeinschaftsprojekt von Schülerinnen und Schülern der Paul-Hindemith-Schule, dem Gallus Zentrum und dem JMD im Quartier des IB.
Mehr über die Stiftung Mehr über den Preis CITOYENNE 2020 Über JMD im Quartier

„Leben, Sterben, Trauma – und viele schöne Momente“: Starkes Engagement von Mutter und Tochter beim Jugendmigrationsdienst

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/leben-sterben-trauma-und-viele-schoene-momente-starkes-engagement-von-mutter-und-tochter-beim-jugendmigrationsdienst

Fast 30 Jahre hat Sigrid Ansorg (64) für den Jugendmigrationsdienst (JMD) in Gotha/Eisenach gearbeitet und ihn zuletzt geleitet. Nun ist sie in den Ruhestand gegangen und hinterlässt ein großes Netzwerk, das sie über die Jahre mit aufgebaut hat. Ihre Tochter Kathrin Ansorg (42) leitet das Modellprojekt „Jugendmigrationsdienst im Quartier“. Mutter und Tochter verbindet die Suche nach neuen Herausforderungen, ihr Engagement und die Solidarität mit jungen Migrantinnen und Migranten. Ein Porträt
„Dadurch waren wir dichter dran an den Menschen vor Ort und hatten mehr Platz.“ Heute

JMD erreicht junge Menschen bei Job- und Ausbildungsmesse

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vielen den ersten Schritt: Mitarbeitende des JMD Hannover freuen sich, dass nun noch mehr

Mit dem JMD Friedrichshafen sicher und kooperativ surfen – und zwar im Internet

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/mit-dem-jmd-friedrichshafen-sicher-und-kooperativ-surfen-und-zwar-im-internet

„Sicher surfen am See – kooperativ“ ist ein Angebot des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands, gem. e. V. (CJD). Das Surfen bezieht sich jedoch nicht auf den See. In der Seminarreihe dreht sich alles um das World Wide Web und Medienkompetenz für junge Menschen mit und ohne Migrationsbiografie. Das integrative Projekt wird vom Jugendmigrationsdienst (JMD) im CJD Friedrichshafen durchgeführt und ist über Aktion Mensch finanziert.
Auch das private Umfeld ist im Wandel und wird mehr und mehr digital.“ Der erste