Zeitzeugin Christel Dux beschreibt, wie sie den Bau der Mauer 1961 und die damalige Situation in der DDR erlebte.
"Alles ist abgesperrt, und man kommt nicht mehr durch, ich habe es bei drei Übergängen
Das Betriebsbuch der Havel-Schleuse in Rathenow verzeichnet den täglichen Schiffsverkehr. Während der Berlin-Blockade finden sich die Einträge
Kein Schiff kommt mehr durch.
Zeitzeuge Werner Mork beschreibt die Situation seines Vaters, ehemals Mitglied der NSDAP, in der Nachkriegszeit.
Er durfte nicht mehr als Gastwirt tätig sein, die neuen Bestimmungen der Siegermächte
Renate Seifert schildert, wie sie das Schicksal ihrer Cousine Dora recherchiert.
"Mit ihr ist nicht mehr viel anzufangen, sie liegt die meiste Zeit im Bett."
Christoph Wonneberger reicht drei Tagebucheinträge zu der von ihm initiierten Aktion „Fasten für das Leben“ in der Dresdner Weinbergkirche im November 1983 ein.
Beten, miteinander Singen und miteinander Reden fühle ich in mir, daß ich ein Stück mehr
Zeitzeugin Dr. Dagmar Gerlach berichtet von ihrer Kindheit in der sowjetischen Besatzungszone, von ihrem späteren Umzug nach West-Berlin und von der Rückkehr an den Ort ihrer Kindheit nach dem Fall der Berliner Mauer.
Woher weiß ich nicht mehr.
Zeitzeugin Margarete Schleede schildert die Umarbeitung eines Wintermantels in der Nachkriegszeit, wie es mangels Geld und Konsummöglichkeiten üblich war.
In meinem altem Wintermantel mochte ich so nicht mehr herumlaufen.
Manfred Bresler schildert, wie er die Fußballweltmeisterschaft 1954 in Kaiserslautern erlebt hat. Die Spiele wurden in Lokalen übertragen und die ganze Stadt feiert die Ankunft der Weltmeister, die in Cabrios durch die Stadt fuhren.
Sitzplätze gab es schon nicht mehr, zum Glück stand der Fernseher hoch, man konnte
Chronik des Jahres 2006.
Mehr als 120 Insassen sterben, 58 Personen werden verletzt.
Eintritt frei: Ausstellung über Formgestaltung in der DDR, DDR-Design und das Amt für industriellen Formgestaltung.
„Mehr und bessere Waren, die dem Bürger gefallen und seine Bedürfnisse befriedigen
