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Klasse trotz Masse: Diensthierarchien am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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Man schmückte sich mit klingenden Bezeichnungen, unterschied in wirkliche und unwirkliche, obere und untere Hofwürden, Hofdienste und Hofämter, teilte penibel in Dienstklassen und Ränge. Der Aufstieg in eine höhere Dienstklasse war nur durch langsame, aber stetige Schritte möglich. Nicht unbedingt Leistung, sondern Geduld war oberste Tugend. Jahrelange Erfahrung in den oft nur
Jeder und jede der mehr als 2.000 Angestellten des Hofes hatte einen fixen Platz

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Leopold I. und der Kampf um die Hegemonie in Europa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-i-und-der-kampf-um-die-hegemonie-europa

Dieser Hegemonieanspruch der Habsburger wurde vor allem von Frankreich infrage gestellt, das unter dem Sonnenkönig seine Glanzzeit erlebte. Während der Regierungszeit Ludwigs XIV. wurde Frankreich zur wirtschaftlich und militärisch stärksten Macht Europas. Der monarchische Absolutismus fand in Ludwigs Regentschaft seine archetypische Ausprägung: Versailles war für die höfische
Leopold erlebte aber nur mehr die Anfangsphase dieses gesamteuropäischen Konfliktes

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Habsburg gegen den Sonnenkönig | Die Welt der Habsburger

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1661 übernahm König Ludwig XIV. die Alleinregierung in Frankreich. Aufbauend auf die territorialen Zuwächse Frankreichs in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wollte er die Macht seiner Krone mit militärischer Gewalt weiter ausbauen – und zwar auf Kosten des Heiligen Römischen Reiches und der spanischen Niederlande. Für die Habsburger, die gleichzeitig im Osten mit dem
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

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Töchter und Schwestern, verheiratet euch | Die Welt der Habsburger

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Eheschließungen waren immer ein beliebtes Mittel der dynastischen Politik. Selten wurden Männer in diesen Heiratspokern eingesetzt: Lange Zeit wurde etwa – erfolglos – geplant, Karl II. von Innerösterreich, den Bruder Kaiser Maximilians II., mit der englischen Königin Elisabeth I. zu verheiraten, um England für die katholische Kirche zurückzugewinnen. Meist waren aber Frauen
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

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Maria Theresia und Friedrich II. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich | Die Welt der Habsburger

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Vereinfacht gesagt, ist in der Einstellung zur und im Gebrauch der bildenden Kunst eine durchaus unterschiedliche Einstellung zwischen Habsburg und Preußen zu konstatieren. Spezifika der habsburgischen Repräsentation wie die besondere Bedeutung des Familienbildes, die nicht zuletzt mit dem Kinderreichtum der Kaiserin zusammenhängen, fanden auf Seite der Hohenzollern kein
Dies unterstreicht einmal mehr die wesentlich säkularere Einstellung Friedrichs II

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Reichstadt – ein gut gepolstertes Ruhekissen für Exherrscher | Die Welt der Habsburger

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Als Mittelpunkt eines ausgedehnten Besitzkomplexes gelangte das im Norden der heutigen Tschechischen Republik gelegene Reichstadt (tschechisch: Zákupy) 1632, als es nach der Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes zu einer groß angelegten Umverteilung kam, an einen Feldherrn aus dem Hause Sachsen-Lauenburg, der sein Glück auf den Schlachtfeldern des Dreißigjährigen
Sie war nun nicht mehr ausschließlich auf die Zuwendungen des Hofes angewiesen und

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Reformeifer im Barock: Joseph I. | Die Welt der Habsburger

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Joseph I. wurde schon mit 9 Jahren König von Ungarn und mit 10 Jahren König von Böhmen. Mit knapp 12 Jahren wurde er zum römisch-deutschen König gewählt. Im Gegensatz zum Großteil seiner Verwandten spielte der Katholizismus für ihn eine geringere Rolle: Eine Erziehung durch die strengen Jesuiten blieb ihm erspart, stattdessen genoss er eine tolerantere Ausbildung – deren
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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
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Sympathie für Protestanten: Maximilian II. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian II. ragt unter den katholischen habsburgischen Herrschern als Sonderfall heraus: Er war schon als Jugendlicher in Religionsfragen auf Entspannung bedacht und liebäugelte mit dem Protestantismus. Sein Vater, die spanischen Verwandten und der Papst wurden misstrauisch. Daher wurde er mit seiner strenggläubigen spanischen Cousine Maria verheiratet und nach Spanien
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Ostarrîchi: Das babenbergische Österreich | Die Welt der Habsburger

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Im Mittelalter war die „marchia orientalis“ (später oft als „Ostmark“ übersetzt) – Gebiete entlang der Donau im heutigen Niederösterreich – eine Grenzregion des Frankenreichs. Es wurden viele Grenzkonflikte mit den Mähren und Magyaren, die Anfang des 10. Jahrhunderts das Gebiet bis zur Enns eroberten, ausgetragen. 955 besiegte König Otto I. in der Schlacht am Lechfeld die
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