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Mozart gegen Salieri 0:1 – musikalischer Wettstreit am Kaiserhof | Die Welt der Habsburger

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In Wien kursierten vielerlei Gerüchte über den Streit zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und dem Hofkomponisten Antonio Salieri. Kaiser Joseph II. forderte die beiden Rivalen im Winter 1785/86 zu einem Opernwettstreit auf, der den Höhepunkt eines Festes am 7. Februar 1786 in der Orangerie – dem einzigen im Winter beheizten Gebäude im Sommerschloss Schönbrunn – bilden sollte. Der
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

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Totengräber gesucht! | Die Welt der Habsburger

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Zwischen 1500 und 1700 forderten etliche Pestwellen das Leben großer Teile der Bevölkerung. 1679 erreichte der „Schwarze Tod“ auch Wien. Man glaubte, dass die Seuche von magischen und unheilvollen Kräften verursacht worden sei. Zwar gab es um 1500 Verhaltensmaßregeln gegen die Pest, doch stießen diese bis ins 17. Jahrhundert auf Unverständnis. Der aus Padua stammende und nach
die Leut so viele Angelikawurzel gefressen, dass man mit grossem Geld keine hat mehr

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Maria Theresia und Joseph II. – ein klassischer Mutter-Sohn-Konflikt? | Die Welt der Habsburger

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Beispielhaft steht hier nicht nur die an Tragödien wahrlich nicht arme Familiengeschichte der russischen Romanows, sondern auch der berühmte Konflikt zwischen dem nachmaligen Friedrich II. und seinem sehr strengen Vater Friedrich Wilhelm I., der seinen Sohn in der Erziehung des Öfteren demütigte. Eine markante Konfliktsituation offenbart auch das Verhältnis zwischen Maria
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

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Herzog Ernst im Streit mit seinen Brüdern | Die Welt der Habsburger

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Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
Er drängte jedoch auf mehr… Habsburger Herrscher Leopold III.

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König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

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Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
Adeligen paktierten mit dem neuen König Rudolf von Habsburg, da sie sich Chancen auf mehr

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Im Schatten einer starken Frau: Erzherzog Franz Karl | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Franz Karl war einer jener durchaus zahlreichen Habsburger, die mit den dynastischen Herrschaftsansprüchen und vor allem mit den politischen und gesellschaftlichen Handlungen, die zur Durchsetzung dieser Ansprüche notwendig gewesen wären, wenig umzugehen wussten: Franz Karl war zwar Sohn, Bruder und Vater von drei österreichischen Kaisern, tat sich jedoch selbst kaum
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Kinder gebären und Kinder ernähren. Frauenwirtschaften | Die Welt der Habsburger

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Der frühneuzeitliche Haushalt war patriarchal strukturiert. Zwar konnte im Todesfall auch die Frau Herrin des Hauses werden, doch in der Regel war der Mann das Oberhaupt, dem alle Haushaltsmitglieder und -güter unterstanden: Ehefrau, Kinder, Gesinde, Hausgut, Vieh und Äcker. Das „ganze Haus“ war eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft, in der die Aufgaben klar verteilt wurden.
Je nach Größe der Hauswirtschaft waren Frauen mehr oder weniger intensiv in den Aufgabenbereich

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Vom Ordensbruder zum Seelsorger | Die Welt der Habsburger

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Arbeitslos gewordene Ordensbrüder waren das Resultat des „Josephinischen Klostersturms“. Joseph II., der in vielen Klöstern und Ordensgemeinschaften weder gesellschaftlichen noch wirtschaftlichen Nutzen sah, leitete 1782 Klosteraufhebungen ein. Bis 1787 wurden etwa 700 Klöster aufgelassen. Vorwiegend betroffen waren Orden, die von der Welt zurüchgezogen als kontemplative Orden
Die verbliebenen Klöster waren nun den Bischöfen und nicht mehr wie bisher direkt

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Bursen und Koderien – die Studentenheime des Mittelalters | Die Welt der Habsburger

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Die Studenten der Wiener Universität lebten in Gemeinschaften zusammen, meist in sogenannten „Bursen“. „Bursa“ bezeichnete jenen Geldbetrag, den Studenten für ihre Unterbringung und Verpflegung aufbringen mussten, wöchentlich zwei oder drei Silbergroschen. Nicht begüterte Studenten lebten in Armenbursen, den sogenannten „Koderien“. Diese Plätze waren limitiert und sehr
Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien Mehr Staat: Die

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Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

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Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
daneben Brandte-Wein, Rofolis, bouteillen- und andre Bier, Wein, und dergleichen mehr

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