Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Rudolf I. von Habsburg: Ein „armer Graf“ wird König | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-i-von-habsburg-ein-armer-graf-wird-koenig

Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum römisch-deutschen König geschah zu einer Zeit, die oft als „Interregnum“ (Periode zwischen Herrschaften) bezeichnet wird: 1250 starb der staufische Kaiser Friedrich II., der als einer der bedeutendsten Herrscher des Hochmittelalters gilt. 18 Jahre später wurde Friedrichs Enkel Konradin in Neapel enthauptet, womit die Staufer ausstarben. Das
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl V. und die Entstehung der „Erbfeindschaft“ mit Frankreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-v-und-die-entstehung-der-erbfeindschaft-mit-frankreich

Frankreich sah sich eingekesselt: Im Süden lag das iberische Kerngebiet der aufsteigenden Großmacht Spanien. Im Norden und Osten entlang der Grenze Frankreichs zum Heiligen Römischen Reich fand sich die bunte Agglomeration von Territorien, die als burgundisches Erbe unter die Herrschaft Habsburgs gelangt waren. Nachdem die Herzöge von Burgund, die ja einer Nebenlinie der
englischen Wasserhund, 1532 Karl vereinte in seiner Person mehrere Kronen und noch mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Happy Endings: Ein „Wiener Schluss“ für „Hamlet“ und Co. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/happy-endings-ein-wiener-schluss-fuer-hamlet-und-co

Durch die Reform Josephs II. stieg das Burgtheater zum angesehensten deutschen Schauspieltheater auf. Erstmals wurden hier Shakespeares Werke in deutscher Sprache und Wiener Bearbeitung gegeben: Diese entfernte sich allerdings weit vom Original und erwies sich diesem gegenüber ziemlich respektlos. Per Dekret befahl der Kaiser, dass die Stücke ein Happy End – einen sogenannten
und ich genieße die Früchte davon, da die Theaterkasse statt eines Defizits nur mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Österreicherinnen, die für Frauenrechte kämpfen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/oesterreicherinnen-die-fuer-frauenrechte-kaempfen

Erste Ansätze der österreichischen Frauenbewegung gingen aus der 1848er-Bewegung hervor: Der politisch-demokratische Frauenverein protestierte gegen die geringeren Löhne für Frauen. Von vielen Männern belächelt und da das Vereins- und Versammlungsrecht von 1867 Frauen die Mitgliedschaft in explizit politischen Vereinen untersagte, bald wieder aufgelassen, fand er seine
Die Frauenrechtsbewegung setzte sich vor allem für mehr Rechte und Chancen von Frauen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Syphilis – eine amerikanische Krankheit? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/syphilis-eine-amerikanische-krankheit

  Zu den neuen und gefürchteten Krankheiten zählte die Syphilis. Ab 1493 wurde sie in spanischen Handelsstädten erstmals wahrgenommen. Über die Art der Übertragung war man sich allerdings nicht ganz einig. Während die Miasma-Theorie den Ausbruch der Syphilis auf bestimmte Planetenkonstellationen zurückführte, vermutete Paracelsus eine Geschlechtskrankheit, die aus einem
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-wiener-kaffeehaus

Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lehrer-und-studenten-der-wiener-universitaet

In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien Mehr Staat: Die

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die ,Erfindung‘ des Buchdrucks | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-erfindung-des-buchdrucks

Der Buchdruck mit beweglichen Lettern ersetzte die zeitintensive händische Abschrift, der Absatz und die Produktion von Büchern stiegen sprunghaft an. 1452 bis 1456 erschien die 42-zeilige Gutenberg-Bibel, die erste Massenanfertigung einer Bibelausgabe. Daneben wurden weiterhin Handschriften verfasst, jedoch in viel geringerem Umfang als früher. Ehemalige Schreiber waren jetzt
Buchdrucks Die Säkularisierung der Bildung Erste Schulbücher werden gedruckt Ich will mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auf Sisis Spuren wandeln: Der Kaiserpark in Bad Ischl | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-sisis-spuren-wandeln-der-kaiserpark-bad-ischl

Gemeinsam mit dem Ausbau der Villa zur kaiserlichen Sommerresidenz in der Mitte der 1850er Jahre wurden sukzessive benachbarte Grundstücke erworben, um die Parkanlage zu vergrößern. Durch den im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegten Park führen verschlungene Wege, romantisch komponierte Baumgruppen gliedern die Anlage. Dem natürlichen  Baumbestand wurden durch
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Kaiser im Klassenzimmer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-kaiser-im-klassenzimmer

Zum Kanon der Schulbildung gehörte es, dass man den Titel des Kaisers auswendig lernte. Die Titulierungen änderten sich im Laufe der Zeit mit dem Gewinn und Verlust von Ländern der Monarchie. Neben den Titeln, die den Besitz anzeigten, waren auch einige darunter, die aus historischen Gründen geführt wurden. Habsburg und Kyburg beispielsweise bezogen sich auf den ursprünglichen
Jahrhundert nicht mehr zu ihrem Territorium gehörte.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden