Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Adel verpflichtet – adelige Karrieremuster | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/adel-verpflichtet-adelige-karrieremuster

Die prestigeträchtigsten Posten fanden sich in unmittelbarer Nähe zum Thron, wobei der Zenith einer adeligen Karriere mit der Ernennung zum Obersthofmeister, dem höchsten zu vergebenden Posten bei Hof, erreicht war. Inhaber dieses Postens galten als die engsten Vertrauten des Kaisers, als dessen Sprachrohr nach Außen und fungierten de facto als  Regierungschefs. Familien, die
reichen Besitz verfügten, standen viele Türen offen, denn manche Posten standen mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Heimstatt der Oper: Das Kärntnertortheater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-heimstatt-der-oper-das-kaerntnertortheater

Zum Zentrum der Opernkunst in Wien entwickelte sich das Kärntnertortheater. Nach 1810 wurde es zur Heimstätte für Oper und Ballett, nachdem es lange Zeit auch Sprechtheater beherbergt hatte. Neben der Aristokratie besuchte das aufsteigende Wiener Bürgertum zunehmend dieses Theater. Hier führten Komponisten von Weltrang mit bedeutenden SängerInnen ihre Opern auf. Ludwig van
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Heilsam, anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/heilsam-anregend-und-luxurioes-kaffee-und-tee-kommen-auf-den-speiseplan

Die Produkte aus der ’neuen Welt‘ wurden in Europa durch Reiseberichte und medizinische Literatur bekannt. Eine Fülle von Abhandlungen beschäftigte sich mit den medizinischen Wirkungen von Schokolade, Kaffee, Tee und Tabak. Frühneuzeitliche Mediziner waren sich einig, dass die Heilmittel aus Amerika den körperlichen Säftehaushalt ins Gleichgewicht bringen konnten, warnten aber
Jahrhunderts gehörten diese Getränke immer mehr zum bürgerlichen Tagesablauf.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopoldina – eine brasilianische Patriotin | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopoldina-eine-brasilianische-patriotin

Nach Ausrufung der Unabhängigkeit im September 1822 war alles voll Freude und Enthusiasmus. Leopoldina stürzte sich in die Arbeit; sie entwarf Armbinden und Abzeichen; auf grünem Grund wurde ein goldgelbes Dreieck genäht. Grün galt ab sofort als die Farbe der Braganças, und goldgelb galt überall als die Farbe der Habsburger.Noch heute sind grün und gelb die dominanten Farben
im Jänner 1818, „…sonst ist das Land in Cultur noch sehr zurück und wenn nicht mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Erzherzog Ferdinand Maximilian: Das Los des Zweitgeborenen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erzherzog-ferdinand-maximilian-das-los-des-zweitgeborenen

Geboren wurde Erzherzog Ferdinand Maximilian, wie sein Geburtsname lautete, am 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn als zweiter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie. Der junge Erzherzog zeigte früh eine gewisse künstlerische Begabung. Während Franz Josephs Erziehung darauf abzielte, einen perfekt funktionierenden Monarchen zu schaffen, ließ Sophie bei ihrem
zu schaffen, ließ Sophie bei ihrem Zweitgeborenen die künstlerische Ader etwas mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wiener-neustadt-die-allzeit-getreue

Wiener Neustadt, eine Gründung der Babenberger, gehörte im Mittelalter zur Steiermark. Friedrich III., der aus der steirischen Linie der Habsburger stammte, kann zu Recht als zweiter Gründer der Stadt bezeichnet werden: Unter ihm erfuhr Wiener Neustadt einen enormen Aufschwung. Er gab Wiener Neustadt den Vorzug als Residenz, da er in Wien mit größtem Widerstand vonseiten der
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Metternich – „Kutscher“ und „Fels“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/metternich-kutscher-und-fels

Als „großer österreichischer Staatsmann“ wird Fürst Metternich im Beitext zur 20-Euro-Sondergedenkmünze „Die Biedermeierzeit“ bezeichnet, die 2003 von der Münze Österreich herausgegeben wurde. Diese durchaus positive Charakterisierung des prägenden europäischen Politikers der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verschweigt jedoch die Schattenseiten seiner Zeit als
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Grenzen passieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/grenzen-passieren

Um die Grenzen der Monarchie und die innerhalb der Kronländer passieren zu können, benötigten Reisende entsprechende Dokumente. Seit 1792, unmittelbar nach der Französischen Revolution, wurden in Österreich vermehrt Dekrete zur Überwachung von Reisenden erlassen, um etwaige Unruhestifter fern zu halten und Verschwörungen sowie Bürgerkriegs- und Revolutionsgefahren bannen zu
Jedoch waren sie aus dem Inland „mit mehr Rücksicht und weniger Strenge“ zu behandeln

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Joseph und Franz Ferdinand – ein gespanntes Verhältnis | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-joseph-und-franz-ferdinand-ein-gespanntes-verhaeltnis

Zwei grundverschiedene Persönlichkeiten trafen hier aufeinander: Der Kaiser und sein Nachfolger vertraten unterschiedliche Auffassungen vom Kaiseramt und der Zukunft der Monarchie. Die persönliche Abneigung der beiden zueinander war in der charakterlichen Verschiedenheit zwischen Onkel und Neffen begründet. Während Franz Joseph sehr kontrolliert und zurückhaltend war, besaß
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ja-duerfens-denn-des-die-revolution-1848

Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
Nationalgarde am Platz Am Hof 1848 Dass die Leute auf der Straße laut wurden, war mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden