Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Aufgabe 6 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/schule-einst-und-jetzt/aufgabe-6

1. Die Verschiedenheit der Menschen, die sich in unterschiedlicher Begabung, Leistungsfähigkeit und Muttersprache ausdrückt, erfordert die Anpassung des Bildungsangebotes an diese Verschiedenheit. Größtmögliche Chancengerechtigkeit wird durch leistungsbezogenen offenen Zugang zu den Bildungseinrichtungen gewährleistet. 2. Wir treten für ein durchlässiges Bildungssystem vom
Wir wollen mehr Menschen ohne traditionelle Matura und aus sozial schwächeren Familien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-versammlungs-und-vereinsrecht-wird-durchgesetzt

Während noch im Vormärz die Teilnahme an politischen Diskussionen einer kleinen Elite, nämlich dem Hof, der Bürokratie der Kirche und dem Bildungs- und Besitzbürgertum vorbehalten war, konnten aufgrund des Versammlungsrechts von 1867 Vereine und Interessensvereinigungen ungehindert gegründet werden. Nun konnte eine gezielte Mobilisierung der Massen betrieben werden. Die
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zuckersüß – Luxusartikel und Massenkonsumgut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zuckersuess-luxusartikel-und-massenkonsumgut

Heute als süchtig machender Dickmacher verschrien, war Zucker lange Zeit ein Prestigeprodukt der Herrschenden. Maximilian I. bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker Hof und sein Enkel Ferdinand I. ließ eine Hofkomposterei einrichten, die Marmeladen und kunstvolle Torten herstellte. Der süße Stoff war den Habsburgern so wichtig, dass sie den
Jahrhunderts, als er nicht mehr importiert werden musste.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte in Klöstern und auf Friedhöfen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gute-geschaefte-unter-dem-schutz-von-heiligen-maerkte-kloestern-und-auf-friedhoefen

Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Begriff der "Messe" deutlich: Diese Bezeichnung für den Gottesdienst stand immer mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wer überwacht wen? – Josephs II. Beamtenstaat | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wer-ueberwacht-wen-josephs-ii-beamtenstaat

Die Sorge um das Wohl der Untertanen wurde zum leitenden Gedanken Maria Theresias und Josephs II. Anstelle eines barocken, selbstverherrlichenden Herrscherethos sollten mit einer Zentralverwaltung die Bedürfnisse der Gesellschaft genau kontrolliert, geregelt und gelenkt werden. Nach dem preußischen Vorbild Friedrichs II. wurden nun auch in der Habsburgermonarchie umfassende
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lesen, lesen, lesen … | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lesen-lesen-lesen

Da die maria-theresianischen und josephinischen Reformen des Bildungswesens Angehörigen aller Gesellschaftsschichten Zutritt ermöglichten, wurde mit Bildung auch sozialer Aufstieg möglich. Vor allem die Nachfrage nach Beamten vergrößerte sich, weil diese für die ständig wachsende staatliche Verwaltung benötigt wurden. Die universitäre Ausbildung wurde unter Joseph II. zu einer
Buchdrucks Die Säkularisierung der Bildung Erste Schulbücher werden gedruckt Ich will mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Napoleon und Marie Louise: Brautwerbung und Hochzeit in Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/napoleon-und-marie-louise-brautwerbung-und-hochzeit-wien

Vor allem hoffte man, dass diese Ehe nun endlich den ersehnten Frieden bringen würde. So wurde der französische Marschall Berthier mit großem Jubel empfangen, als er als Sonderbotschafter Napoleons in Wien eintraf, um bei Kaiser Franz offiziell um die Hand Marie Louises anzuhalten und den Bräutigam bei den anschließenden Vermählungsfeierlichkeiten zu vertreten. Marie Louise
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Was auf den Tisch kommt, wird gegessen! Eine kleine Geschichte der Kartoffel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/was-auf-den-tisch-kommt-wird-gegessen-eine-kleine-geschichte-der-kartoffel

Bei einem Blick auf unseren heutigen Speiseplan ist es kaum vorstellbar, dass die Kartoffel erst vor rund 500 Jahren nach Europa kam. Bis die Frucht aber allgemein verbreitet und von der Mehrheit der Menschen angebaut und verspeist wurde, dauerte es noch lange. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Kartoffel als wesentliches Nahrungsmittel in weiten
den Grund besteuern – Der josephinische Kataster dient einem neuen Steuersystem Mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Untergang des Vielvölkerstaats und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/untergang-des-vielvoelkerstaats-und-neubeginn

Im 1993 durchgeführten Volksbegehren „Österreich zuerst“ (von Gegnern als „Anti-Ausländer-Volksbegehren“ bezeichnet) formulierte die FPÖ unter ihrem damaligen Obmann Jörg Haider ein Forderungsprogramm an die österreichische Politik. Der erste der zwölf Punkte lautete: „Verfassungsbestimmung: Österreich ist kein Einwanderungsland“. Ein Blick in das viel zitierte Wiener
Historisches und politisches Lernen soll mehr sein als eine rein intellektuelle Aneignung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auf zu den ‚heiligen Orten‘ – Wallfahrten und Pilgerreisen im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-zu-den-heiligen-orten-wallfahrten-und-pilgerreisen-im-mittelalter

Seit dem 5. Jahrhundert unternahmen die Christen und Christinnen aus Frömmigkeit und Gelübden oder zwecks Buße vermehrt Wallfahrten, von denen sie sich auch die Heilung bzw. Linderung körperlicher Gebrechen versprachen. Im Mittelalter besuchten die PilgerInnen vor allem Orte mit berühmten Reliquien, später wurden hauptsächlich solche mit Heiligenerscheinungen angesteuert.
Körperpflege und spezielle Pässe, Almosen für Bedürftige, Votivgaben und vieles mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden