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Wenn ein Kaiser Inventur machte… dann wurde die Bevölkerung gezählt | Die Welt der Habsburger

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Unter Franz II./I. wurde eigens dafür ein „Statistisches Bureau“, die spätere k. k. statistische Zentralkommission, geschaffen. Im 19. Jahrhundert boomte das statistische Erfassen geradezu: Gezählt wurden Berufe und Motoren, Selbstmorde und Krankheiten, Gebäude und uneheliche Kinder, Entlassungen, Vereine und „Irrsinnige“. Die Volkszählungen hatten zunächst einen militärischen
Zu diesem Zweck wurden über die Untertanen der Habsburger immer mehr Informationen

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Weihnachten im Kaiserhaus | Die Welt der Habsburger

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Die Realität in der kaiserlichen Familie sah jedoch bedeutend trister aus. Die jüngste Kaisertochter Marie Valerie beklagt sich in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung, wenn sich die kaiserliche Familie alljährlich unter dem Weihnachtsbaum versammelte, umgeben von Hofwürdenträgern und Personal, und vor Verlegenheit und Fremdheit keinerlei Gespräch zustande brachte.
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

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Franz I. Stephan von Lothringen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/franz-i-stephan-von-lothringen

Franz Stephan heiratete 1736 Maria Theresia und begründete damit das Haus Habsburg-Lothringen. 1740 wurde er nach dem überraschenden Tod Karls VI. Mitregent in den habsburgischen Erblanden. Die Kaiserwürde erhielt vorübergehend ein Wittelsbacher, doch nach dessen Tod gelang 1745 die Wahl Franz I. Stephans zum Kaiser. Durch seine wirtschaftliche Aktivität hinterließ er ein
Geldquellen der Habsburger Mehr Staat, weniger privat oder: Heiraten kann reich

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Was ist eine Verfassung? | Die Welt der Habsburger

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Die Verfassung bildet die Rechtsgrundlage eines Staates. In ihr werden Rechte und Pflichten der StaatsbürgerInnen verankert, welche die Rechtsstellung der Einzelnen und der Staatsgewalt garantieren. Im 18. Jahrhundert, genauer seit der Französischen Revolution 1789, und ganz im Sinne eines ‚aufgeklärten‘ Individuums verbreitete sich erstmals in Europa die Idee einer Verfassung
Könige und (Erz-)Herzöge haben die Habsburger die mitteleuropäische Geschichte mehr

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Die Ringstraße als Bühne: Ein Festzug für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

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Der Festzug führte als Huldigung der Stadt Wien vom Prater über den noch unfertigen Ring und sollte die kulturelle Blüte des Habsburgerreiches zur Schau stellen. Doch sollte er nicht nur eine elitäre Präsentation des Adels und Großbürgertums sein, sondern auch von der weniger begüterten Bevölkerung getragen werden. In fünf Abteilungen gegliedert zogen Studenten, diverse
Mehr als 12.000 Beteiligte lockten unzählige Zuschauende an den Ring.

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
Ich hoffe, daß es nur eine Prüfung sein wird, aber ich fürchte mehr, als ich hoffe

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Aufgabe 6 | Die Welt der Habsburger

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1. Die Verschiedenheit der Menschen, die sich in unterschiedlicher Begabung, Leistungsfähigkeit und Muttersprache ausdrückt, erfordert die Anpassung des Bildungsangebotes an diese Verschiedenheit. Größtmögliche Chancengerechtigkeit wird durch leistungsbezogenen offenen Zugang zu den Bildungseinrichtungen gewährleistet. 2. Wir treten für ein durchlässiges Bildungssystem vom
Wir wollen mehr Menschen ohne traditionelle Matura und aus sozial schwächeren Familien

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Das Versammlungs- und Vereinsrecht wird durchgesetzt | Die Welt der Habsburger

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Während noch im Vormärz die Teilnahme an politischen Diskussionen einer kleinen Elite, nämlich dem Hof, der Bürokratie der Kirche und dem Bildungs- und Besitzbürgertum vorbehalten war, konnten aufgrund des Versammlungsrechts von 1867 Vereine und Interessensvereinigungen ungehindert gegründet werden. Nun konnte eine gezielte Mobilisierung der Massen betrieben werden. Die
Gemeinschaftswesen: Sie begegnen einander im Privaten und in der Öffentlichkeit, sie stehen in mehr

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Zuckersüß – Luxusartikel und Massenkonsumgut | Die Welt der Habsburger

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Heute als süchtig machender Dickmacher verschrien, war Zucker lange Zeit ein Prestigeprodukt der Herrschenden. Maximilian I. bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker Hof und sein Enkel Ferdinand I. ließ eine Hofkomposterei einrichten, die Marmeladen und kunstvolle Torten herstellte. Der süße Stoff war den Habsburgern so wichtig, dass sie den
Jahrhunderts, als er nicht mehr importiert werden musste.

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Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte in Klöstern und auf Friedhöfen | Die Welt der Habsburger

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Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Begriff der „Messe“ deutlich: Diese Bezeichnung für den Gottesdienst stand immer mehr

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