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Zurück zum Start: Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Franz II./I. wird vom Historiker Adam Wandruszka als „enger, trockener, verschlossener und in keiner Hinsicht sonderlich begabter Mensch“ charakterisiert. Dies wird mit dem Übermaß an Erziehung und Unterricht erklärt, das Franz als zukünftiger Herrscher zu genießen hatte: Er wurde von Kaiser Joseph II., seinem Onkel, persönlich erzogen. Nach dem überraschenden Tod seines
Er hielt jedoch nicht mehr an der barocken, majestätisch-pompösen Herrscherauffassung

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Putschversuche in Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Im Sommer 1920 startete Karl erste Vorbereitungen für eine Rückkehr nach Ungarn. Der Exkaiser war überzeugt von der Unterstützung westlicher Mächte (v.a. Frankreichs), die in seiner Rückkehr ein Zeichen der Stabilisierung der Region sehen würden. Die Realität war jedoch anders: 1921 festigte sich das Bündnis von Nachfolgestaaten der Monarchie (Tschechoslowakei, Rumänien und
Dadurch war das Überraschungsmoment dahin, auch konnte die Aktion nicht mehr geheim

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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

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Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Buchdrucks Die Säkularisierung der Bildung Erste Schulbücher werden gedruckt Ich will mehr

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Franz Josephs Regentschaft – Teil III: Der alternde Kaiser 1898–1916 | Die Welt der Habsburger

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Die Erstarrung des politischen Systems unter Franz Joseph fand einen wichtigen Kritiker in der Person seines liberal gesinnten Sohnes Rudolf, der gezielt von jeglicher politischen Einflussnahme fern gehalten wurde. Auch zwischen Franz Joseph und seinem Neffen Erzherzog Franz Ferdinand, der nach dem Selbstmord Rudolfs zu seinem Nachfolger auserkoren wurde, klafften große
1893 verfügte die österreichische Reichshälfte über keine stabilen Regierungen mehr

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Hochzeit mit dem Teufel | Die Welt der Habsburger

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Fürst Metternich vollzog nach einer Reihe österreichischer Niederlagen im Krieg gegen Napoleon einen Schwenk der habsburgischen Politik: Die Gegnerschaft sollte in eine Kooperation mit dem Franzosen verwandelt werden. Dazu griff Metternich auf eine bewährte habsburgische Taktik zurück: Er brachte die Eheverbindung der ältesten Tochter von Kaiser Franz II./I., der 18-jährigen
Doch Napoleons Kriegsglück währte bekanntlich nicht mehr lange: Er wurde ins Exil

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Habsburg im Exil I: Von der Schweiz nach Madeira | Die Welt der Habsburger

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Der entmachtete Kaiser Karl I. hatte seit der Unterzeichnung der Verzichtserklärung am 11. November 1918, in der er auf jeglichen Anteil an den Regierungsgeschäften verzichtete, mit seiner Familie Quartier auf Schloss Eckartsau im niederösterreichischen Marchfeld genommen. Am 23. März 1919 bestiegen Karl und Zita, die Kinder und weitere Personen des Gefolges den Zug Richtung
im November 1921, dass die Anwesenheit des Exkaisers in Europa politisch nicht mehr

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Bildquiz 10 | Die Welt der Habsburger

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Manche Habsburger haben der Stadt den Rücken gekehrt und Wien den Status einer Residenzstadt genommen: Friedrich III. machte Wiener Neustadt zu seiner offiziellen Residenz, Rudolf II. bevorzugte Prag. Vor allem nach 1500, als der habsburgische Herrschaftsbereich extrem ausgeweitet wurde und Herrscher wie Maximilian I. und Ferdinand I. in den neu erworbenen Territorien Präsenz
waren kaiserliche Reiseutensilien, wie ein Reisethron, notwendig Hier kannst du mehr

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Bildquiz 2 | Die Welt der Habsburger

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Johannes Gutenberg entwickelte im 15. Jahrhundert eine Technik des Buchdrucks, die die bis dahin üblichen Methoden zu einem Arbeitsvorgang vereinte. Das Verfahren, bei dem bewegliche Lettern eingesetzt wurden, veränderte den Buchdruck nachhaltig und setzte sich im Laufe weniger Jahrzehnte in ganz Europa durch. Das vereinfachte Verfahren trug damit maßgeblich zu Verbreitung von
Hier kannst du mehr erfahren:  Die Erfindung des Buchdrucks http://www.habsburger.net

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Finanz.Geschäfte | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger mussten sich nicht nur mit dem drohenden Staatsbankrott herumschlagen. Im 18. Jahrhundert legten sie auch den Grundstein für ihr immenses Vermögen. Maria Theresia dürfte zu den Menschen ihrer unmittelbaren Umgebung vergleichsweise spendabel gewesen sein – so lassen es zumindest die Aufzeichnungen über ihr ‚Einkommen‘ und ihre ‚persönlichen Ausgaben‘ vermuten.
dem Kopfpolster‘ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte Kapitel Mehr

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