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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
Der in seiner Macht nun nicht mehr infrage gestellte Monarch konnte durch die Verteilung

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Der Bauer als ‚Volksernährer‘ | Die Welt der Habsburger

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Unter Joseph II. wurde der Bauernschaft eine zentrale Position eingeräumt. Die physiokratischen Nationalökonomen waren davon überzeugt, dass mit einer verbesserten Landwirtschaft eine solide Ernährungsgrundlage für die gesamte Bevölkerung gesichert werden konnte. Joseph II. scheute sich nicht, publikumswirksam selbst Hand an einen Pflug zu legen, um seine Wertschätzung des
dem Patent zu Aufhebung der Leibeigenschaft 1781 durfte nun der Gutsherr nicht mehr

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Der nützliche Kaiser: Joseph II. | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. verehrte den Erzfeind seiner Mutter Maria Theresia, den Preußenkönig Friedrich II.: Wie dieser empfand er sich als „erster Diener des Staates“. Seine private Sparsamkeit und seine Abneigung gegenüber dem barocken Hofzeremoniell brachten ihm den Ruf der Volksnähe ein. Zu einer tatsächlichen Überwindung sozialer Unterschiede kam es aber nie: Zwar war Joseph von der
zweckorientiert waren die Reformen der Sozialfürsorge, der Justiz und der Bürokratie: Nicht mehr

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Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig | Die Welt der Habsburger

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Rudolf machte sich auch dank territorialer Zugewinne um eine Stärkung der Hausmacht verdient. Mit großem Elan setzte er den Erwerb Tirols durch. Er wälzte auch ehrgeizige Pläne, auf Italien auszugreifen. Sein Vorhaben, sich zum König der Lombardei aufzuschwingen, scheiterte jedoch bereits im Ansatz. Reellere Chancen bestanden in Schwaben, denn hier hatten die Habsburger ältere
Rudolf erlebte dies nicht mehr, denn er starb mit nur 26 Jahren in Mailand, wo er

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Obwohl nur mehr der Katholizismus erlaubt war, lebten zahlreiche Menschen als GeheimprotestantInnen

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
, Ölgemälde, um 1765 Ein ambitionierter Sohn als Kaiser – was will eine Mutter mehr

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Revolution! Lehr- und Lernfreiheit für die Universität und Frauen im Hörsaal | Die Welt der Habsburger

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Qualität und Bedeutung der Wiener Universität waren in der Regierungszeit Kaiser Franz II./I. gesunken. Sowohl die Studierenden als auch Teile des Lehrpersonals waren mit dem politischen System und insbesondere den universitären Zuständen unzufrieden. Viele beteiligten sich tatkräftig an der Revolution von 1848, sie besetzten das Universitätsviertel und errichteten
Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien Mehr Staat: Die

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Schloss Eckartsau: Kaiser Karl auf dem Weg ins Exil | Die Welt der Habsburger

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Nachdem Karl am 11. November 1918 die Verzichtserklärung unterzeichnet hatte, verließ er samt seiner Familie Schloss Schönbrunn. Ein Konvoi von sieben Automobilen setzte sich in Bewegung, der in der Nacht in Eckartsau eintraf. Das Jagdschloss Eckartsau, östlich von Wien in den Donauauen gelegen, war Teil des  habsburgischen Privatbesitzkomplexes im niederösterreichischen
als sogenannter hofärarischer Besitz mit dem Ende der habsburgischen Herrschaft mehr

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