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Antonio Canova: Theseus besigt den Kentauren Phereus, Marmorskulptur, Aufnahme um 1875 | Die Welt der Habsburger

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Marmorskulptur, ursprünglich aufgestellt im Theseustempel des Volksgartens in Wien (seit 1890 im Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums in Wien), hier mit Innenraum des Theseustempels.
Wenig erinnert an die Menschen, die die Habsburgermonarchie bevölkerten – umso mehr

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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-hof-als-quelle-der-macht

Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
Der in seiner Macht nun nicht mehr infrage gestellte Monarch konnte durch die Verteilung

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Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolfs-regentschaft-kurz-aber-nachhaltig

Rudolf machte sich auch dank territorialer Zugewinne um eine Stärkung der Hausmacht verdient. Mit großem Elan setzte er den Erwerb Tirols durch. Er wälzte auch ehrgeizige Pläne, auf Italien auszugreifen. Sein Vorhaben, sich zum König der Lombardei aufzuschwingen, scheiterte jedoch bereits im Ansatz. Reellere Chancen bestanden in Schwaben, denn hier hatten die Habsburger ältere
Rudolf erlebte dies nicht mehr, denn er starb mit nur 26 Jahren in Mailand, wo er

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Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch | Die Welt der Habsburger

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1620 war nicht nur für Böhmen, sondern für alle habsburgischen Länder das Jahr, nach dem es den nicht-katholischen Gruppierungen im übertragenen wie im wörtlichen Sinn an den Kragen ging. Die „Vernewerte (= erneuerte) Landesordnung“ von 1627 war der Abschluss einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die absolutistische Herrschaft in Böhmen ausgebaut wurde: Mit diesem Dokument
Obwohl nur mehr der Katholizismus erlaubt war, lebten zahlreiche Menschen als GeheimprotestantInnen

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
, Ölgemälde, um 1765 Ein ambitionierter Sohn als Kaiser – was will eine Mutter mehr

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Revolution! Lehr- und Lernfreiheit für die Universität und Frauen im Hörsaal | Die Welt der Habsburger

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Qualität und Bedeutung der Wiener Universität waren in der Regierungszeit Kaiser Franz II./I. gesunken. Sowohl die Studierenden als auch Teile des Lehrpersonals waren mit dem politischen System und insbesondere den universitären Zuständen unzufrieden. Viele beteiligten sich tatkräftig an der Revolution von 1848, sie besetzten das Universitätsviertel und errichteten
Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien Mehr Staat: Die

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