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Partner | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Mit Hauptsitz in Genf und über 80 Büros weltweit verkauft JTI seine Marken in mehr

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Das Haus Österreich – Habsburg und das Reich | Die Welt der Habsburger

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Als geopolitische Basis für die dauerhafte Verknüpfung der Krone mit dem Haus Habsburg sollten die neu erworbenen österreichischen Länder dienen. Die Fortführung dieses Planes wurde jedoch durch den Mord an Albrecht I., dem tatkräftigen Sohn und Nachfolger Rudolfs als Reichsoberhaupt, zunichte gemacht. Der Enkel Rudolfs, Friedrich der Schöne, konnte sich gegen seine
Friedrich der Schöne, konnte sich gegen seine Konkurrenten um die Reichskrone nicht mehr

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Die Zünfte treiben Steuern ein – Handwerksreformen im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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In den meisten Zunftordnungen war noch im frühen 18. Jahrhundert festgelegt, wie viele Meister in einem Gebiet arbeiten durften, wie viele Gesellen und Lehrlinge ein Meister aufnehmen konnte und wie viele Werkstühle in einer Werkstatt stehen durften. Diese Beschränkungen wurden staatlicherseits zunehmend als wachstumshinderlich empfunden und sollten beseitigt werden. Zur
zünftigen Beschränkungen größtenteils bestehen – mit dem Unterschied, dass nun nicht mehr

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Lasst die Spekulationen beginnen… Die Gründung der Wiener Börse | Die Welt der Habsburger

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Die Börse sollte einerseits dem durch Kriege stets finanzschwachen Staat Geld durch Staatsanleihen verschaffen. Andererseits sollte durch sie der ungeregelte Handel mit Staatsanleihen und Papiergeld, das seit 1762 ausgegeben wurde, eingedämmt werden. Die Befürchtung war, dass unbefugte Makler die Anleihen und Papiere weit unter ihrem Preis ankauften und damit die
‚unter dem Kopfpolster‘ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte Mehr

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Wie ein König und Fürst. Hausherrschaften | Die Welt der Habsburger

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  Das „ganze Haus“ war in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für eine Hausgemeinschaft oder -wirtschaft, die als Arbeitsstätte und Wohnort alle Beteiligten miteinander verband. Für die Arbeitsorganisation zeichnete der Hausvater verantwortlich. Als Herr des „ganzen Hauses“ war er der Träger autochthoner Gewalt, weswegen er bisweilen auch „König und Fürst in seinem Hause“
Stiefkinder, Verwandte, Gesinde, Inleute und Altenteiler (zumeist Großeltern, die nicht mehr

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Lebensmittelspekulation in der Frühen Neuzeit – Wie Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Getreide und Brot waren in der Frühen Neuzeit die wichtigsten Nahrungsmittel und konnten dementsprechend nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden. In Krisenzeiten war es nicht selten der Fall, dass der Großteil der Menschen das gesamte Einkommen für Brot verwenden musste. Eine solche Krise trat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf, als sehr kalte und
daraufhin extrem an: Zwischen 1563 und 1571 erhöhten sich die Preise in Wien um mehr

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Maximilian I.: Kunst im Dienste der Politik | Die Welt der Habsburger

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Zu diesem Zwecke gab er autobiographische Werke heraus: Im Fragment gebliebenen „Weisskunig“ behandelte er romanhaft seine Jugend und im Versepos „Theuerdank“ seine Brautwerbung in Burgund. Seine Leidenschaft für die Welt des ritterlichen Zweikampfes spricht aus dem Turnierbuch „Freydal“. Maximilian war persönlich an der Entstehung dieser Werke beteiligt, die jedoch von
Heute sind davon nur mehr Reste zu erkennen, denn der spätgotische Charakter der

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Zensuriert! | Die Welt der Habsburger

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„Den Musikern kann doch die Censur nichts anhaben – wenn man wüsste, was Sie bei Ihrer Musik denken!“ Diesen Satz schrieb Franz Grillparzer in Beethovens Konversationsheft und spielte damit auf das komplizierte Verhältnis von Kunst und Politik zur Zeit des Biedermeier an. Musiker hatten wie viele andere Künstler unter der strengen Zensur zu leiden – politische und
Auch Franz Schubert lieferte nach 1815 kaum mehr Huldigungswerke für den Kaiser.

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