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Das Haus Österreich – Habsburg und das Reich | Die Welt der Habsburger

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Als geopolitische Basis für die dauerhafte Verknüpfung der Krone mit dem Haus Habsburg sollten die neu erworbenen österreichischen Länder dienen. Die Fortführung dieses Planes wurde jedoch durch den Mord an Albrecht I., dem tatkräftigen Sohn und Nachfolger Rudolfs als Reichsoberhaupt, zunichte gemacht. Der Enkel Rudolfs, Friedrich der Schöne, konnte sich gegen seine
Friedrich der Schöne, konnte sich gegen seine Konkurrenten um die Reichskrone nicht mehr

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Grundherr sucht Bauern, Vergabe auf Lebenszeit möglich – Die ‚Entstehung‘ des Bauerntums | Die Welt der Habsburger

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Der pestbedingte Bevölkerungsrückgang wirkte sich in städtischen Gebieten auf die Arbeitsverhältnisse und Löhne aus. Da die Arbeitskräfte knapp waren, stiegen die Löhne und Dienstleute wurden verstärkt abgeworben. Der Rat der Stadt Wien erließ in den 1350er Jahren sogar Verordnungen gegen das Abwerben von Personal. Auch in ländlichen Regionen traten die Grundherren in
Jahrhunderts wurden immer mehr Lehen auf Lebenszeit vergeben oder sogar vererbbar

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Wie ein König und Fürst. Hausherrschaften | Die Welt der Habsburger

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  Das „ganze Haus“ war in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für eine Hausgemeinschaft oder -wirtschaft, die als Arbeitsstätte und Wohnort alle Beteiligten miteinander verband. Für die Arbeitsorganisation zeichnete der Hausvater verantwortlich. Als Herr des „ganzen Hauses“ war er der Träger autochthoner Gewalt, weswegen er bisweilen auch „König und Fürst in seinem Hause“
Stiefkinder, Verwandte, Gesinde, Inleute und Altenteiler (zumeist Großeltern, die nicht mehr

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Lebensmittelspekulation in der Frühen Neuzeit – Wie Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Getreide und Brot waren in der Frühen Neuzeit die wichtigsten Nahrungsmittel und konnten dementsprechend nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden. In Krisenzeiten war es nicht selten der Fall, dass der Großteil der Menschen das gesamte Einkommen für Brot verwenden musste. Eine solche Krise trat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf, als sehr kalte und
daraufhin extrem an: Zwischen 1563 und 1571 erhöhten sich die Preise in Wien um mehr

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Die Zünfte treiben Steuern ein – Handwerksreformen im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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In den meisten Zunftordnungen war noch im frühen 18. Jahrhundert festgelegt, wie viele Meister in einem Gebiet arbeiten durften, wie viele Gesellen und Lehrlinge ein Meister aufnehmen konnte und wie viele Werkstühle in einer Werkstatt stehen durften. Diese Beschränkungen wurden staatlicherseits zunehmend als wachstumshinderlich empfunden und sollten beseitigt werden. Zur
zünftigen Beschränkungen größtenteils bestehen – mit dem Unterschied, dass nun nicht mehr

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Lasst die Spekulationen beginnen… Die Gründung der Wiener Börse | Die Welt der Habsburger

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Die Börse sollte einerseits dem durch Kriege stets finanzschwachen Staat Geld durch Staatsanleihen verschaffen. Andererseits sollte durch sie der ungeregelte Handel mit Staatsanleihen und Papiergeld, das seit 1762 ausgegeben wurde, eingedämmt werden. Die Befürchtung war, dass unbefugte Makler die Anleihen und Papiere weit unter ihrem Preis ankauften und damit die
‚unter dem Kopfpolster‘ – Was Maria Theresia verdiente und mit dem Geld machte Mehr

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
Vor allem in der Verwaltung wurde immer mehr Papier benötigt, sodass im 16.

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‚Sponsored by Fugger‘ – Handelshäuser als Geldgeber | Die Welt der Habsburger

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Die regulären Einnahmen, die den habsburgischen Herrschern zur Verfügung standen, reichten vor allem in Kriegszeiten nicht aus. Besonders wenn sie rasch Geld benötigten, wandten sie sich an private Kreditgeber. Diese konnten große Geldsummen vergleichsweise prompt und mittels Wechsel auch über weite Entfernungen bereitstellen. Zudem zählten sie häufig zu den Kaufleuten, die
Herrscherhaus wie auch mit dem Adel, denn die Zinsen machten rund acht oder auch mehr

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