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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

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Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Kapitel Geld aus Papier – Finanzielle Nöte machten ‚erfinderisch‘ Kapitel Ich will mehr

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Eine diplomatische Meisterleistung | Die Welt der Habsburger

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Die internationale Anerkennung der Unabhängigkeit von Brasilien war von größter Bedeutung. Leopoldina wusste, zuerst musste das Mutterland Portugal die Unabhängigkeit Brasiliens anerkennen, dann würden die anderen Mächte Europas folgen. Und, ganz Tochter des Hauses Habsburg, wusste sie auch, dass für die politische Richtung der übrigen europäischen Mächte die Haltung ihres
Jetzt bleibt mir nichts mehr zu wünschen übrig, als dass Sie, wertester Vater, als

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Habsburgs Bruderzwist: Rudolf II. gegen Matthias | Die Welt der Habsburger

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Rudolf II., Sohn und Nachfolger von Maximilian II., wurde in Spanien zum Herrscher erzogen. Bald nach seinem Regierungsantritt verlegte er seine Residenz von Wien nach Prag, das zum politischen und kulturellen Zentrum ausgebaut wurde. Rudolf legte bedeutende Kunstsammlungen an und förderte die Wissenschaften, etwa den Astronomen Johannes Kepler. Seine Regentschaft wurde von
Nicht Kaiser bin ich mehr, ich bin ein Mensch Und will mich laben an dem Allgemeinen

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Noch ein Ferdinand: Ferdinand III. | Die Welt der Habsburger

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Meist gilt Ferdinand III. in den Geschichtsdarstellungen als Anhängsel seines Vaters Ferdinand II., dem er nach dessen Tod 1637 als Kaiser nachfolgte. Schon zuvor war er mit militärischen Aufgaben betraut worden: Nach dem Tod Wallensteins übernahm der junge Erzherzog den Oberbefehl über die habsburgische Armee. 1634 errang er gemeinsam mit seinem spanischen Cousin, der
Krieg die schrecklichsten Ausmaße angenommen: Eindeutige Konfliktlinien waren nicht mehr

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Oh Tannenbaum – die Habsburger und der Christbaum | Die Welt der Habsburger

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Ein Christbaum im heutigen Sinn ist in Wien erstmals in der Biedermeierzeit offensichtlich über Vermittlung aus Norddeutschland aufgetaucht. In protestantischen Ländern wurde Weihnachten seit langem als ein Fest der bürgerlichen Familie, als gefühlsbetontes, inniges Erlebnis der Geburt Jesu – im Gegensatz zum öffentlich begangenen, kirchlichen Festtag in fröhlicher
Nun ist kein Kripperl mehr!

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Auf der Suche nach ‚blauem Blut‘ – Habsburgs fiktive Ahnen | Die Welt der Habsburger

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Im Wettstreit mit anderen Dynastien um die Kaiserwürde begannen die Habsburger im Spätmittelalter sich verstärkt für die Geschichte ihres Hauses zu interessieren. In einer Zeit vor der Einführung wissenschaftlicher Kriterien in der Geschichtsforschung wurden dabei reale Quellen mit Legenden verwoben und fantastische Abstammungslinien konstruiert. Die Anhäufung von
Anhäufung von erinnerungswerten Ahnen war im Denken der Zeit tief verankert: Je mehr

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Das Scheitern des Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf versuchte zeitlebens, Anerkennung durch den Vater zu erwerben, wurde aber von diesem systematisch aus den Entscheidungsfindungsprozessen ausgeschlossen. Rudolf traf hier bei Franz Joseph auf großes Unverständnis, der von seinem Sohn Gehorsam und perfektes „Funktionieren“ erwartete und nicht fähig war, Rudolf das Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Franz Joseph
Rudolf hingegen begann mehr und mehr die Konventionen zu verachten, flüchtete in

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Arbeiten & Produzieren | Die Welt der Habsburger

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Arbeit und Arbeiten bedeuten nicht zu jeder Zeit das Gleiche. Das gilt auch für das Resultat der Arbeit. Daher stellen sich Fragen wie: Wer arbeitet für wen? Wer muss arbeiten und wer arbeitet nicht? Welchen Stellenwert hat Arbeiten zu welcher Zeit? Welche Bedeutung hat Arbeit für die gesellschaftliche Position?
‚ Johanna gegen die Manufaktur – Von Manufakturen und neuen Maschinen Kapitel Mehr

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