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Der Traum vom Wohlstand | Die Welt der Habsburger

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Jeder Epoche ihre wirtschaftlichen Ideen: Die absoluten Habsburger waren von den Theorien des Merkantilismus angetan, weil diese Macht und Wohlstand versprachen. Die habsburgischen HerrscherInnen des 18. Jahrhunderts strebten nach wirtschaftlichem und militärischem Aufstieg, der mit Hilfe merkantilistischer Wirtschafts- und Bevölkerungspolitik erreicht werden sollte. Als
Als Grundlage wurde eine möglichst große Bevölkerung gesehen, die mehr und länger

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Für die Glückseligkeit der Bevölkerung? Staatswohlfahrt und Steuersysteme | Die Welt der Habsburger

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„Alles für das Volk, nichts durch das Volk“ – dieser bekannte, Joseph II. zugeschriebene Ausspruch umschreibt das Ziel merkantilistischer Politik. Die absoluten HerrscherInnen sollten für die Glückseligkeit und Wohlfahrt der in den habsburgischen Territorien lebenden Menschen sorgen, die ihrerseits ein ‚ausführendes Werkzeug‘ des Herrschafts- und Staatsinteresses zu sein
Humankapital Die Menschenmassen messen – Von „Seelenbeschreibungen“ und Hausnummern Mehr

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1816 – Leopoldines Schicksalsjahr | Die Welt der Habsburger

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Im Jahr 1816 wurde das Familienleben von Kaiser Franz I. neu geordnet. Im März 1816 reiste Marie Louise nach zweijähriger Wartezeit in ihre neue Heimat Parma. Im April 1816 starb „die liebe zweite Mama“, Maria Ludovica. Leopoldine war untröstlich, „…ich verdanke ihr alles was ich bin.“ Im Juli 1816 heiratete Leopoldines jüngere Schwester Marie Clementine den Onkel Fürst
Leopoldine fühlte sich mehr und mehr allein, vor allem fehlte ihr eine Perspektive

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Ein gesellschaftlicher Hotspot: Das Burgtheater | Die Welt der Habsburger

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Unter der Direktion von Heinrich Laube (in dieser Funktion von 1849–1867) hatte das Burgtheater mit bis zu 150 verschiedenen Stücken pro Jahr das größte Repertoire in seiner Geschichte. Gespielt wurde insbesondere Shakespeare, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller sowie die jungdeutschen Dramatiker, zu denen auch Direktor Laube selbst zählte, der 1848 am
Das Burgtheater wurde nun mehr denn je zum Mittelpunkt der Wiener Gesellschaft, des

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