Streunende Hunde gefährden den Balkanluchs. In Nordmazedonien setzen unsere Partner gemeinsam mit Tierärzten auf wirksame und tiergerechte Lösungen.
Hunden begegnet man in Nordmazedonien nahezu überall; bei vielen handelt es sich um mehr
Deutschland hat großen Nachholbedarf beim Erhalt der biologischen Vielfalt – Der ökologische Fußabdruck ist doppelt so groß wie die Bundesrepublik selbst.
Bedürfnisse der Deutschen zu decken, wird derzeit eine Fläche in Anspruch genommen, die mehr
Im Rahmen der Kampagne „Rettet das Blaue Herz Europas“ laden EuroNatur und Riverwatch vom 25. bis 27. September 2015 zu den „Balkan Rivers Days“ in Belgrad ein – die erste Veranstaltung dieser Art in Europa.
Mehr als 630 mittlere und größere Wasserkraftwerke mit einer Leistung von über einem
Ist erneuerbare Energie automatisch umweltverträglich? Warum wir für eine Energiewende im Einklang mit Biodiversität und lokalen Gemeinden kämpfen.
Die Primärenergieversorgung mit geothermischer Energie kann sich bis 2040 mehr als
Artikel „Das letzte Refugium des Balkanluchses“ schildert den Kampf von internationalen und lokalen Naturschützern gegen naturzerstörerische Projekte.
„Grünen Energie“ sollen zwischen Slowenien und Albanien in den kommenden Jahren mehr
Gedankenaustausch über Situation des europäischen Naturschutzes mit Vertretern von EuroNatur, BUND, BMU in der Bonner Geschäftsstelle von EuroNatur.
Daher gilt es nun mehr denn je, neue Konzepte zu entwickeln, um das fortschreitende
Dieses Jahr wird es auf Malta keine legale Frühjahrsjagd geben. Dies hat der Europäische Gerichtshof in einer einstweiligen Anordnung festgelegt.
Auch Finken bis in den April hinein lebend zu fangen, ist nicht mehr erlaubt.
In der Region Puka im Norden Albaniens gelang es der EuroNatur-Partnerorganisation PPNEA zwei Balkanluchse mithilfe einer Kamerafalle abzulichten.
So sind hier mehr Bären in Kamerafallen getappt als bei den Feldstudien in anderen
++ Forschungszentrum an der albanischen Vjosa eröffnet ++ Wissenschaftler üben scharfe Kritik an der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zum geplanten Kalivaç-Staudamm ++ Albanischer Staatspräsident spricht sich für Vjosa-Nationalpark aus ++
Wir brauchen jedoch mehr Dialog zwischen den verschiedenen Interessengruppen, einschließlich
Ein Kommentar von EuroNatur-Mitarbeiterin Anika Konsek
Meine Teilnahme an der Vjosa-Delta-Wissenschaftswoche, an der mehr als 40 Wissenschaftlerinnen
