BUND, European Green Belt Association und Deutscher Kulturrat unterstützen Nominierung als UNESCO-Welterbe
unterstützen Nominierung als UNESCO-Welterbe Naturschützerinnen und Naturschützer aus mehr
Der ZEIT-Artikel „Euch steig ich aufs Dach“ von Julius Schophoff gibt ungewöhnliche Einblicke in den Naturpark Lonjsko Polje in den kroatischen Save-Auen.
Zum Artikel in der ZEIT (Paywall) Mehr über die Arbeit von EuroNatur zum Schutz
Die Mitarbeiter von EuroNatur-Partner Fapas freuen sich: es geht mit der Bärenpopulation im Kantabrischen Gebirge im Norden Spaniens weiter stetig bergauf.
Das sind weit mehr als doppelt so viele Bären als noch vor gut zehn Jahren.
Europäische Agrarpolitik: Landwirte, Naturschützer und planen eine Demo vor dem Kanzleramt in Berlin gegen die industrialisierte Landwirtschaft.
Befördert durch die EU-Agrarpolitik der letzten Jahrzehnte setzen die Landwirte mehr
Deutschland hat großen Nachholbedarf beim Erhalt der biologischen Vielfalt – Der ökologische Fußabdruck ist doppelt so groß wie die Bundesrepublik selbst.
Bedürfnisse der Deutschen zu decken, wird derzeit eine Fläche in Anspruch genommen, die mehr
Streunende Hunde gefährden den Balkanluchs. In Nordmazedonien setzen unsere Partner gemeinsam mit Tierärzten auf wirksame und tiergerechte Lösungen.
Hunden begegnet man in Nordmazedonien nahezu überall; bei vielen handelt es sich um mehr
Im Rahmen der Kampagne „Rettet das Blaue Herz Europas“ laden EuroNatur und Riverwatch vom 25. bis 27. September 2015 zu den „Balkan Rivers Days“ in Belgrad ein – die erste Veranstaltung dieser Art in Europa.
Mehr als 630 mittlere und größere Wasserkraftwerke mit einer Leistung von über einem
Dieses Jahr wird es auf Malta keine legale Frühjahrsjagd geben. Dies hat der Europäische Gerichtshof in einer einstweiligen Anordnung festgelegt.
Auch Finken bis in den April hinein lebend zu fangen, ist nicht mehr erlaubt.
Gedankenaustausch über Situation des europäischen Naturschutzes mit Vertretern von EuroNatur, BUND, BMU in der Bonner Geschäftsstelle von EuroNatur.
Daher gilt es nun mehr denn je, neue Konzepte zu entwickeln, um das fortschreitende
Artikel „Das letzte Refugium des Balkanluchses“ schildert den Kampf von internationalen und lokalen Naturschützern gegen naturzerstörerische Projekte.
„Grünen Energie“ sollen zwischen Slowenien und Albanien in den kommenden Jahren mehr
