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Das Zentrale Archiv des DLR

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Das Wort ist alt, modern, zeitlos: Arche (ἀρχή). Antike Philosophen bezeichneten so den Urgrund. Die Bibel nennt Noahs „großen Kasten“ Arche. In ihr wurden die Arten gerettet. Zur Charakterisierung zeitgenössischer Schutzräume für Kulturgüter wird auf das archaische Wort zurückgegriffen: bei der Voyager-Mission, bei der Arche Nebra, die es im Namen trägt. Der Barbarastollen in Oberried ist mit „Zentraler Bergungsort der Bundesrepublik“ nüchtern benannt, wird aber regelmäßig als Arche bezeichnet. International gilt der Globalt sikkerhetshvelv for frø på Svalbard auf Spitzbergen als größter Saatgutspeicher weltweit: eine Arche des Lebens, Archiv für die Erde.
Archivwürdig Mehr als 50.000 Dokumente, offiziell Verzeichniseinheiten genannt,

Zehn Jahre DLR-Institut für Solarforschung

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Energie im Überfluss, keine klimaschädlichen Emissionen, beinahe überall auf der Welt verfügbar! – Zu schön, um wahr zu sein. Die Sonne hätte die Kraft diese Verheißungen zu erfüllen. Doch zuvor muss es gelingen, Technologien zu entwickeln, die dieses Potenzial ausschöpfen können. Die Professoren Bernhard Hoffschmidt und Robert Pitz-Paal leiten seit zehn Jahren gemeinsam das DLR-Institut für Solarforschung und haben sich ein motiviertes Team aufgebaut, das sich dieser Aufgabe widmet. Seit der Gründung des Instituts hat auch die Frage nach unserer zukünftigen Energieversorgung stark an Bedeutung gewonnen. Eine gute Gelegenheit für ein kurzes Gespräch über gestern, heute und morgen.
Vor den beiden Jülicher Solartümen stehen auf einer Fläche von circa zehn Hektar mehr

Ariane 6

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Im Rahmen der ESA-Ministerratskonferenz im Dezember 2014 beschlossen die Mitgliedsstaaten die Entwicklung einer neuen Trägerrakete: Ariane 6. Am 9. Juli 2024 startete das Trägersystem zum ersten Mal ins All. Mit dieser Neuentwicklung wurde das Ariane-Trägersystem technisch weiterentwickelt, um auch in Zukunft Europas unabhängigen Zugang zum All zu sichern.
Credit: ESA/David Ducros DownloadDownload Mehr Leistung, größere Flexibilität

Optische Frequenzmetrologie

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Atomare Quantensensoren bieten unerreichte Genauigkeiten für ein breites Spektrum an metrologischen Aufgaben, im Besonderen für die Messung von Zeit und Frequenz. Die Abteilung Optische Frequenzmetrologie entwickelt kompakte, robuste und energieeffiziente Quantensensoren für den mobilen oder weltraumgestützten Einsatz.
Meeresspiegelanstieg, Eismassenverlust, postglazialer Landhebung, Massenbilanz und vieles mehr