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Experimente

https://www.dlr.de/de/schoollab/standorte/neustrelitz/experimente

In Neustrelitz geht es vor allem um Satelliten und den Weltraum: Wie werden Satelliten ins All transportiert und welchen extremen Bedingungen sind sie dort ausgesetzt? Wie werden ihre Daten empfangen und wie wird mit ihnen kommuniziert? Und welchen Nutzen haben Satelliten für unseren Alltag auf der Erde?
Raketenantriebs Roboterarm Roboter im DLR Umweltsatellit EnMAP Die Erde in mehr

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
DLR (CC BY-NC-ND 3.0) DownloadDownload Mittlerweile ist die Antenne auch nicht mehr

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik/

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
DLR (CC BY-NC-ND 3.0) DownloadDownload Mittlerweile ist die Antenne auch nicht mehr

Forschung im All mit Nutzen für alle

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/die-internationale-raumstation-iss-forschung-im-all-mit-nutzen-fuer-alle

Die Internationale Raumstation ISS ist der größte „Außenposten” der Menschheit im All – ein fliegendes Labor mit exzellenten Möglichkeiten für Grundlagenwissenschaft und anwendungsnahe Forschung. In Schwerelosigkeit gewinnen wir einzigartige Erkenntnisse aus Astrophysik über Materialforschung bis hin zu Psychologie und Medizin. Experimente auf der ISS bereiten darüber hinaus künftige astronautische Explorationsmissionen zum Mond oder Mars vor. Nicht zuletzt ist die ISS ein Innovationsmotor für neue Industriezweige und Technologien wie zum Beispiel Laserkommunikation, Robotik und Sensorik.
Mehr und mehr kommen industriemotivierte Forschung und kommerzielle Experimente an

Klimaverträgliches Fliegen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/klimavertraegliches-fliegen/?mtm_campaign=homeslider&mtm_kwd=slider1

Das Ziel ist in Deutschland und Europa gesetzt. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird die Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft angestrebt. So ist es im „Green Deal“ der EU formuliert. Die Folgen des Klimawandels fordern ebenso unser Handeln für einen klimaneutralen Luftverkehr. Denn der Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur globalen Erwärmung bei. Es geht um neue Technologien, die auch in Zukunft eine globale Mobilität gewährleisten.
Fluglärm ist in Deutschland die Verkehrslärmquelle Nummer Zwei– mehr als 40 Prozent