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Klimaverträgliches Fliegen

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/klimavertraegliches-fliegen

Das Ziel ist in Deutschland und Europa gesetzt. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird die Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft angestrebt. So ist es im „Green Deal“ der EU formuliert. Die Folgen des Klimawandels fordern ebenso unser Handeln für einen klimaneutralen Luftverkehr. Denn der Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur globalen Erwärmung bei. Es geht um neue Technologien, die auch in Zukunft eine globale Mobilität gewährleisten.
Fluglärm ist in Deutschland die Verkehrslärmquelle Nummer Zwei– mehr als 40 Prozent

Klimaverträgliches Fliegen

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Das Ziel ist in Deutschland und Europa gesetzt. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wird die Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft angestrebt. So ist es im „Green Deal“ der EU formuliert. Die Folgen des Klimawandels fordern ebenso unser Handeln für einen klimaneutralen Luftverkehr. Denn der Luftverkehr trägt 3,5 Prozent zur globalen Erwärmung bei. Es geht um neue Technologien, die auch in Zukunft eine globale Mobilität gewährleisten.
Fluglärm ist in Deutschland die Verkehrslärmquelle Nummer Zwei– mehr als 40 Prozent

Solartürme Jülich

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/solarthermisches-versuchskraftwerk

Die Solartürme Jülich sind eine weltweit einzigartige Forschungsanlage für Tests mit konzentriertem, natürlichem Sonnenlicht zur Erzeugung von Strom, Wärme und Brennstoffen. Die Anlage wird nicht nur von Forschenden aus dem DLR genutzt, sondern steht auch Industrieunternehmen für eigene Versuche zur Verfügung. Getestet werden hier Komponenten und Systeme für solarthermische Kraftwerke, der Einsatz von Hochtemperatur-Solarwärme für Industrieprozesse sowie Komponenten und solarthermochemische Verfahren zur Herstellung von Brennstoffen.
Solartürme Jülich Solartürme Jülich Vor den beiden Solartürmen in Jülich sind mehr

Die Erde und ihr Magnetfeld

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/das-magnetfeld-der-erde

Von Weltraumwetter spricht man, wenn die Sonnenaktivität – vor allem Sonnenstürme – in den erdnahen Weltraum eintreten. Dort treten von der Sonne ausgehende Teilchen und Strahlung in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld und der Atmosphäre der Erde. Durch diese sogenannten solar-terrestrischen Kopplungsprozesse ist der erdnahe Weltraum sehr chaotisch – daher die Analogie zum meteorologischen Wetter auf der Erde.
Richtungen, erhöht das die Geoeffektivität eines koronalen Massenauswurfs: Es wird dann mehr

Die Erde und ihr Magnetfeld

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/weltraumwetter/das-magnetfeld-der-erde/

Von Weltraumwetter spricht man, wenn die Sonnenaktivität – vor allem Sonnenstürme – in den erdnahen Weltraum eintreten. Dort treten von der Sonne ausgehende Teilchen und Strahlung in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld und der Atmosphäre der Erde. Durch diese sogenannten solar-terrestrischen Kopplungsprozesse ist der erdnahe Weltraum sehr chaotisch – daher die Analogie zum meteorologischen Wetter auf der Erde.
Richtungen, erhöht das die Geoeffektivität eines koronalen Massenauswurfs: Es wird dann mehr

Auf der Suche nach den besten nachhaltigen Kraftstoffen für die klimaverträgliche Luftfahrt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/suche-nach-besten-nachhaltigen-kraftstoffen-fuer-klimavertraegliche-luftfahrt

Nachhaltige Kraftstoffe für die Luftfahrt spielen für die Reduzierung der Klimaauswirkungen des Luftverkehrs in den nächsten Jahren eine zentrale Rolle. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit hat in einer Studie sechs Maßnahmen identifiziert, wie mit SAF eine möglichst schnelle Reduktion erreicht werden kann – eine dieser Minderungsoptionen ist das gezielte SAF-Design für eine geringere Rußbildung.
Bewertung von Treibstoffen Die DLR Simfuel®-Plattform enthält die Eigenschaften von mehr

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik/

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
DLR (CC BY-NC-ND 3.0) DownloadDownload Mittlerweile ist die Antenne auch nicht mehr

Forschung im All mit Nutzen für alle

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/die-internationale-raumstation-iss-forschung-im-all-mit-nutzen-fuer-alle

Die Internationale Raumstation ISS ist der größte „Außenposten” der Menschheit im All – ein fliegendes Labor mit exzellenten Möglichkeiten für Grundlagenwissenschaft und anwendungsnahe Forschung. In Schwerelosigkeit gewinnen wir einzigartige Erkenntnisse aus Astrophysik über Materialforschung bis hin zu Psychologie und Medizin. Experimente auf der ISS bereiten darüber hinaus künftige astronautische Explorationsmissionen zum Mond oder Mars vor. Nicht zuletzt ist die ISS ein Innovationsmotor für neue Industriezweige und Technologien wie zum Beispiel Laserkommunikation, Robotik und Sensorik.
Mehr und mehr kommen industriemotivierte Forschung und kommerzielle Experimente an