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Alternative Energiewandler

https://www.dlr.de/de/fk/ueber-uns/abteilungen/alternative-energiewandler

Neue Energiewandler sorgen dafür, dass immer weniger Emissionen ausgestoßen und Ressourcen verbraucht werden – und sollen dennoch bezahlbar bleiben. In unserer Abteilung arbeiten wir an den Energiewandlern der Zukunft, wie E-Antriebssystemen, Abwärmenutzungssystemen, Thermischen Hochleistungsspeichern sowie Hybrid-Antriebssträngen auf Basis alternativer Kraftstoffe – und machen somit klimaschonende Mobilität möglich.
Wie bekommen wir mehr E-Busse auf die Straße?

PluS-Initiative: Technologie-Bewertung für den Luftverkehr der Zukunft

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/luftfahrt/plus-initiative-technologie-bewertung-fuer-den-luftverkehr-der-zukunft/

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) setzt seit Anfang des Jahres 2025 mit der PluS-Initiative einen neuen Standard für die Entwicklung von Systemen für klimaverträgliches Fliegen. Mit PluS (Plattformunabhängiges Systemmodell) ruft der DLR-Bereichsvorstand Luftfahrt eine Initiative für die Luftfahrtbranche ins Leben.
als Architekt der klimaverträglichen wettbewerbsfähigen Luftfahrt Forschende aus mehr

Windenergieforschung

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/windenergieforschung

Die Windkraft ist schon jetzt die zweitwichtigste Energiequelle in Deutschland. Sie leistet den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Ressourcen. Bereits ein Viertel des Stroms stammte im Jahr 2022 aus Windenergie. Aktuell beträgt die Gesamtleistung der Windenergieanlagen an Land knapp 60 Gigawatt. Bis Ende 2030 soll diese Leistung auf 115 Gigawatt steigen, also fast verdoppelt werden.
Dazu benötigt es mehr, aber auch fortschrittlichere Anlagen, eine bessere Betriebsteuerung

Die Geschichte des DLR-Standorts Oberpfaffenhofen – von 1937 bis 2004

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/die-geschichte-des-dlr-standorts-oberpfaffenhofen-von-1937-bis-2004

Zeitgleich mit der Errichtung der Dornier Flugzeugwerft siedelt sich 1937 in Oberpfaffenhofen die juristisch selbstständige Forschungseinrichtung „Flugfunk Forschungsinstitut Oberpfaffenhofen (FFO)“ an
Die mehr auf Nutzerwünsche, insbesondere im Erdbeobachtungsbereich ausgerichtete

Flugphysikalische Modellierung und Simulation von Flächenflugzeugen

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/modellierung-und-simulation/flugphysikalische-modellierung-und-simulation-von-luftfahrzeugen

Die Entwicklung zukünftiger Flugzeuge erfordert neue Modellierungsmethoden und die Berücksichtigung von Effekten, die bei bisherigen konventionellen Flugzeugen eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Dazu gehören beispielsweise aeroelastische Effekte bei hochgestreckten Tragflächen, aerodynamische Interaktionen bei neuartigen Flugzeugdesigns und Treibstoffschwappen (Sloshing) bei extremen Manövern von Kampfflugzeugen.
Analysen und Simulation als Starrkörpermodell mit sechs Freiheitsgraden hier nicht mehr