Satellitendaten https://www.dlr.de/de/eoc/forschung-transfer/themen/satellitendaten
& Transfer > Themen > Satellitendaten Satellitendaten Fernerkundung ist mehr
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Das Institut für Flugsystemtechnik ist seit 1953 im DLR Standort Braunschweig in den Themen der Flugmechanik und Mess- und Systemtechnik aller fliegenden Systeme aktiv.
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Das neu gegründete Oldenburger DLR-Institut für Systems Engineering für zukünftige Mobilität widmet sich der Forschung von Methoden, die es zur Entwicklung und Absicherung automatisierter und autonomer Verkehrssysteme der Zukunft bedarf.
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Das Erprobungszentrum soll die Weiterentwicklung von Technologien unbemannter Luftfahrtsysteme (UAS) ermöglichen und so eine Vorreiterrolle für den Ausbau des Fortschritts im Thema UAS einnehmen.
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Neue Energiewandler sorgen dafür, dass immer weniger Emissionen ausgestoßen und Ressourcen verbraucht werden – und sollen dennoch bezahlbar bleiben. In unserer Abteilung arbeiten wir an den Energiewandlern der Zukunft, wie E-Antriebssystemen, Abwärmenutzungssystemen, Thermischen Hochleistungsspeichern sowie Hybrid-Antriebssträngen auf Basis alternativer Kraftstoffe – und machen somit klimaschonende Mobilität möglich.
Wie bekommen wir mehr E-Busse auf die Straße?
Ein Tag im Planetarium Bochum
Credit: Planetarium Bochum DownloadDownload Ein Ort für alle Generationen Mit mehr
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) setzt seit Anfang des Jahres 2025 mit der PluS-Initiative einen neuen Standard für die Entwicklung von Systemen für klimaverträgliches Fliegen. Mit PluS (Plattformunabhängiges Systemmodell) ruft der DLR-Bereichsvorstand Luftfahrt eine Initiative für die Luftfahrtbranche ins Leben.
als Architekt der klimaverträglichen wettbewerbsfähigen Luftfahrt Forschende aus mehr
Die Windkraft ist schon jetzt die zweitwichtigste Energiequelle in Deutschland. Sie leistet den größten Beitrag zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Ressourcen. Bereits ein Viertel des Stroms stammte im Jahr 2022 aus Windenergie. Aktuell beträgt die Gesamtleistung der Windenergieanlagen an Land knapp 60 Gigawatt. Bis Ende 2030 soll diese Leistung auf 115 Gigawatt steigen, also fast verdoppelt werden.
Dazu benötigt es mehr, aber auch fortschrittlichere Anlagen, eine bessere Betriebsteuerung
Zeitgleich mit der Errichtung der Dornier Flugzeugwerft siedelt sich 1937 in Oberpfaffenhofen die juristisch selbstständige Forschungseinrichtung „Flugfunk Forschungsinstitut Oberpfaffenhofen (FFO)“ an
Die mehr auf Nutzerwünsche, insbesondere im Erdbeobachtungsbereich ausgerichtete
Die Entwicklung zukünftiger Flugzeuge erfordert neue Modellierungsmethoden und die Berücksichtigung von Effekten, die bei bisherigen konventionellen Flugzeugen eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Dazu gehören beispielsweise aeroelastische Effekte bei hochgestreckten Tragflächen, aerodynamische Interaktionen bei neuartigen Flugzeugdesigns und Treibstoffschwappen (Sloshing) bei extremen Manövern von Kampfflugzeugen.
Analysen und Simulation als Starrkörpermodell mit sechs Freiheitsgraden hier nicht mehr