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Das Projekt „Netzwerke im Stadtteil“ des Deutschen Jugendinstituts führt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)die wissenschaftliche Begleitung des Programms „Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten“ (E&C) durch.
Entwicklungsbedarf und in strukturschwachen ländlichen Regionen zu verbessern. mehr

stehen in einem zeitlichen Konkurrenzverhältnis zur curricularen Ganztagsbildung: Je mehr

Jugendliche für systematisches Lernen wieder gewonnen werden, die von der Schule nicht mehr

Die Studie „Persönlichkeit und soziale Beziehungen“ besteht aus zwei Wellen. In der ersten Welle wurden 2002 Personen aus dem Familiensurvey 1994 angeschrieben und gebeten, Fragebögen zu Netzwerk, zur Persönlichkeit und zur Beurteilung ihrer Partnerschaft zu beantworten. In der 2. Welle wurden 385 Personen, die in der ersten Welle angegeben hatten, daß sie seit mindestens einem Jahr in einer festen Partnerschaft leben, angeschrieben und gebeten, den Partnerfragebogen von ihrem Partner beantworten zu lassen. Der Partnerfragebogen enthält Fragen zur Beurteilung ihrer Partnerschaft und zur Partnerbeziehung.
eine andere Person als die Zielperson den schriftlichen Fragebogen ausgefüllt hat. mehr

Der kommentierte Datenreport zu den Themenfeldern des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist ein Bericht, der ständig weiter entwickelt wird. In kurzen Texten und Graphiken werden hier anschaulich Sachverhalte und Entwicklungen dargestellt, der Forschungsstand skizziert und die aktuelle Fachdebatte aufgegriffen.
Da die zusammengestellten Daten und Texte nicht mehr dem aktuellen Forschungsstand

Bei dieser Auswahl ist eine geschlechtsspezifische Themen-Suche festzustellen. mehr

Deutschland benötigt deshalb nicht nur mehr Hortplätze und schulische Ganztagsangebote

zum dualen Ausbildungssystem finden sich im Schulberufssystem allerdings deutlich mehr

Maßnahmen werden die wachsende Personalmisere in der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr

Zumeist sprechen sie nicht mehr die deutsche Sprache, ihre berufliche Qualifikationen