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Bundestag stärkt den Jugendschutz in digitalen Medien

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Der Bundestag hat einer Änderung des Jugendschutzgesetzes zugestimmt. Der Schutz junger Menschen wird gestärkt, die Orientierung für Nutzer*innen verbessert und mit der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz die Durchsetzung erhöht. „Endlich kommt der Jugendschutz im digitalen Zeitalter an“, kommentiert unsere stellvertretende Vorsitzende Daniela Broda.
Die Folge: Der Gesetzesprozess wird bis zum Ende der Legislatur nicht mehr abgeschlossen

Haushalt 2024: Bundesregierung will KJP um 19 Prozent kürzen

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Am 5. Juli 2023 hat die Bundesregierung den Kabinettsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Dieser sieht Kürzungen in Höhe von 44,6 Millionen Euro bzw. 18,6 Prozent für den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) im Vergleich zum Vorjahr vor. Der Bundesjugendring warnt: „Die geplanten Kürzungen im Kinder- und Jugendplan werden die Substanz angreifen.“
Bundesjugendring und seinen Mitgliedsorganisationen in den Jahren 2022 und 2023 mehr

Interessen von Kindern bei Digitalisierung berücksichtigen

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Der Kinderrechteausschuss der Vereinten Nationen wird einen „General Comment“ zu Kinderrechten in der digitalen Welt beschließen. Mit dem Kommentar wird die UN-Kinderrechtskonvention für den digitalen Raum aktualisiert, um Schutz, Förderung und Beteiligung von Kindern im Digitalen zu gewährleisten.
Er beschreibt notwendige Schutzmaßnahmen für die digitale Welt, fordert mehr Kompetenzerwerb

Jugend will deutsche Ratspräsidentschaft mitgestalten

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Wir knüpfen Erwartungen an die deutsche Ratspräsidentschaft. „Junge Menschen wollen mitreden und mitgestalten an einem solidarischen, freien und gerechten Europa. Bedarfe und Erwartungen der Jugend müssen deswegen leitend für das gemeinsame Handeln in Europa sein“, sagt unser stellvertretender Vorsitzender Marius Schlageter.
Ratspräsidentschaft vorantreiben: Uns geht es um eine starke Youth Work Agenda, um mehr

Digitale Warmups als Juleica-Momente

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In der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie können auch die Aus- und Fortbildungen zur Jugendleiter*innen-Card (Juleica) nicht wie gewohnt stattfinden. An die Stelle von gemeinsamem Miteinander sind bei vielen Ausbildungsträgern Onlinekurse und Videokonferenzen getreten. Damit auch digital kreative „Juleica-Momente“ entstehen können, braucht es vor allem eines: passende Aufwärmübungen. Wir stellen einige davon vor.
Erst wenn es keine Doppelungen mehr gibt darf sich die*der Ratende wieder umdrehen

Klimaschutzgesetz verletzt Freiheitsrechte junger Menschen

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Das Klimaschutzgesetz ist nicht mit den Grundrechten vereinbar und damit in Teilen verfassungswidrig. Das Gesetz verlagert die Lasten der Treibhausgasminderung in die Zukunft und verletzt die Freiheitsrechte insbesondere junger Menschen. „Teile der Bundesregierung sind mit ihrer Strategie, Klimaschutz zu verschleppen, gescheitert. Sie müssen jetzt handeln!“ fordert unser stellvertretender Vorsitzender Wendelin Haag.
ausgestiegen sein, ab 2050 dürfen keine vom Menschen verursachten Treibhausgase mehr

Interview mit den neuen Jugenddelegierten zur UN-Generalversammlung

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Eva Croon und Paul Klahre sind die neuen Jugenddelegierten zur Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN). Im Interview sprechen die beiden über ihre Ziele und Erwartungen, die Bedeutung der Perspektive junger Menschen und ihren ganz persönlichen Bezug zur Jugendverbandsarbeit.
Wenn das mehr Menschen verstehen, ist schon viel erreicht.

Positionspapier der Jugenddelegierten für nachhaltige Entwicklung

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Die kommenden zehn Jahre sind von den Vereinten Nationen dazu ausgerufen, die globalen Nachhaltigkeitsziele durch konkrete Maßnahmen voranzutreiben. In einem Positionspapier nehmen die Jugenddelegierten für nachhaltige Entwicklung Stellung zum Umsetzungsstand der Agenda 2030 und betonen die Dringlichkeit einer nachhaltigen Transformation.
machen die Jugenddelegierten klar: Zivilgesellschaftliche Organisationen brauchen mehr