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Deutschland hat ’nen Plan: Kinder und Jugendliche ins Zentrum der Koalitionsverhandlungen!

https://www.dbjr.de/artikel/deutschland-hat-nen-plan-kinder-und-jugendliche-ins-zentrum-der-koalitionsverhandlungen

Für die anstehenden Koalitionsverhandlungen fordert der Bundesjugendring als Teil der in der initiativeKJP zusammengeschlossenen Verbände die zukünftige Bundesregierung eindringlich auf, den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) zu stärken.
Dies entspräche einer Erhöhung des KJP um rund 20 Prozent – gerade einmal 4 Euro mehr

Erster Bericht des Kompetenzzentrums Jugend-Check

https://www.dbjr.de/artikel/bericht-kompetenzzentrums-jugend-check

Das Kompetenzzentrum Jugend-Check überreicht seinen ersten Bericht an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Unser Vorstandsmitglied Daniela Broda kommentiert als Mitglied des Fachbeirates Jugend-Check: „Das aus einem partizipativen Prozess entstandene Prüfinstrument funktioniert!“
konkreter Ideen bis zur Vorstellung des funktionierenden Instruments vergingen mehr

Die Europäische Union braucht Erneuerung

https://www.dbjr.de/artikel/die-europaeische-union-braucht-erneuerung

Am 9. Mai, dem Tag der Europäischen Union, startet die EU-Zukunftskonferenz. Wir erwarten davon den Anstoß zu notwendigen Reformen für ein demokratisches, soziales, nachhaltiges und zukunftsfestes Europa. Dafür müssen junge Menschen auf Augenhöhe beteiligt werden und ihre Forderungen für die Institutionen bindend sein.
Europa ist für uns junge Menschen kein Projekt mehr, sondern eine Lebensrealität.

Nach Ende der Ampelkoalition: Bundesjugendring fordert Absicherungen für die Zivilgesellschaft

https://www.dbjr.de/artikel/nach-ende-der-ampelkoalition-bundesjugendring-fordert-absicherungen-fuer-die-zivilgesellschaft

Das Statement des Bundeskanzlers am Abend des 6. Novembers markiert das Ende der Ampelkoalition von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Dieses Aus der Regierungskoalition ist voraussichtlich mit erheblichen Auswirkungen auf den Bundesjugendring und die Arbeit der Jugendverbände und Jugendringe verbunden und löst Unsicherheiten aus. Alle demokratischen Fraktionen und die Bundesregierung müssen jetzt eine Absicherung der demokratischen Zivilgesellschaft sicherstellen.
Für den Bundesjugendring hat der Schutz der Demokratie oberste Priorität – umso mehr

Bundeshaushalt 2024 entspricht nicht Erwartungen junger Menschen

https://www.dbjr.de/artikel/bundeshaushalt-2024-entspricht-nicht-erwartungen-junger-menschen

Der Bundesjugendring begrüßt, dass die zurückgenommenen Kürzungen im Kinder- und Jugendplan im Rahmen der Entscheidung über den Bundeshaushalt 2024 nicht angetastet werden. Für die Arbeit der zuständigen Jugend- und Haushaltspolitiker*innen im Bundestag sind die Jugendverbände und -ringe sehr dankbar. Das Zusammenstehen der jungen Zivilgesellschaft gegen die Kürzungspläne der Ampel-Koalition war dabei entscheidend und erfolgreich. „Trotz der Rücknahme der massiven Kürzungen ist dieser Aufwuchs nur ein Meilenstein auf dem noch langen Weg hin zu einer angemessenen Finanzierung des Kinder- und Jugendplans“, betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
Diese geht nur ohne diese Schuldenbremse und mit mehr Verteilungsgerechtigkeit",

Bei Klimaschutzgesetz junge Menschen beteiligen

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Das Bundeskabinett hat strengere Klimaschutzziele beschlossen. Das ist nötig, weil das bisherige Klimaschutzgesetz der Bundesregierung die Freiheitsrechte junger Menschen verletzt und damit verfassungswidrig ist. Im weiteren Prozess müssen konkrete Maßnahmen entwickelt werden. Das geht nur mit struktureller Beteiligung der jungen Generation.
In den kommenden Monaten muss noch mehr passieren, auch mit Blick auf die Zeit vor