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Wahlalter senken – (k)eine Debatte!

https://www.dbjr.de/artikel/wahlalter-senken-keine-debatte

Menschen unter 18 Jahren sind aktuell von den Wahlen zum Deutschen Bundestag ausgeschlossen. Dadurch bleibt ihnen nicht nur ein elementares demokratisches Recht verwehrt. Es führt auch dazu, dass sie bei politischen Entscheidungen oft unberücksichtigt bleiben, obwohl sie am längsten von ihnen betroffen sind. Eine Absenkung des Wahlalters würde den demografischen Wandel abfedern, das politische Interesse junger Menschen fördern und das demokratische Gemeinwesen stärken.
Es gibt aktuell viele Gründe dafür, jungen Menschen in Deutschland mehr Mitsprache

„Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ ist eines demokratischen Rechtsstaates unwürdig

https://www.dbjr.de/artikel/geordnete-rueckkehr-gesetz-ist-eines-demokratischen-rechtsstaates-unwuerdig

Der Bundestag hat den harten Umgang mit Geflüchteten und Migrant*innen deutlich verschärft. Einige Gesetze wurden zu einem „Migrationspaket“ geschnürt und beschlossen. „Die Große Koalition rückt mit diesen Gesetzen ab von einer humanitären und solidarischen Politik für Geflüchtete – insbesondere für junge unbegleitete minderjährige Geflüchtete“, sagt unser Vorstandsmitglied Daniela Broda.
Das Gesetz regelt auch, dass der Termin einer geplanten Abschiebung nicht mehr angekündigt

Debatte um Pflichtdienste – Engagement wertschätzen, nicht erzwingen!

https://www.dbjr.de/artikel/pflichtdienste

Es kursiert die Idee, dass Jugendliche verpflichtend ein Jahr Dienst bei der Bundeswehr oder in sozialen Einrichtungen leisten sollen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. „Der Zusammenhalt in Deutschland wird nicht von jungen Menschen gefährdet. Es ist anmaßend, jungen Menschen – und zwar ausschließlich ihnen – einen Pflichtdienst aufzuzwingen“ kritisiert unser Vorsitzender Tobias Köck die Forderung nach Pflichtdiensten für junge Menschen.
Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement und nicht Zwang und Dienstpflicht führen zu mehr