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Junge Menschen müssen an Entscheidungen und Regeln zur Lockerung mitwirken

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Positionen und Sichtweisen von Kindern und Jugendlichen spielten und spielen in der Debatte um Maßnahmen gegen die Pandemie kaum eine Rolle. Auch beim Nachdenken über Exit-Strategien sind junge Menschen nicht beteiligt. Das muss sich dringend ändern!
Kinder und Jugendliche müssen deswegen mehr als bisher beteiligt werden und mitwirken

Bundesjugendring: Rechtsextremer Politik keinen Raum geben

https://www.dbjr.de/artikel/rechtsextremer-politik-keinen-raum-geben

Der Bundesjugendring zeigt sich schockiert darüber, dass demokratische Parteien rechtsextreme Narrative und Politik übernehmen, statt sich vor die Schwächsten dieser Gesellschaft zu stellen. Schutzsuchende brauchen Solidarität und dürfen nicht als Sündenböcke für verfehlte Politik in Deutschland sein.
nachvollziehen, warum es Platz für sogenannte Migrationsgipfel und Diskussion über mehr

Jugendverbände aus Jugendhilfeausschuss verdrängt

https://www.dbjr.de/artikel/jugendverbaende-aus-jugendhilfeausschuss-verdraengt

Jugendhilfeausschüsse sind eine wichtige Struktur zur politischen Mitwirkung der Jugend – vor allem auf kommunaler Ebene. Deswegen sieht das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) besondere Regelungen vor. Aktuelle Entwicklungen verfolgen wir mit Sorge. Wir setzen uns dafür ein, dass die Ausschüsse gestärkt werden.
und Jugendhilfegesetzes fester Teil des Jugendhilfeausschusses sein müssen, nicht mehr

DBJR und DKHW rufen zur Teilnahme an der Europawahl auf

https://www.dbjr.de/artikel/pressemittelung-deutsches-kinderhilfswerk-und-deutscher-bundesjugendring-rufen-zur-teilnahme-an-der-europawahl-auf

Das Deutsche Kinderhilfswerk und der Deutsche Bundesjugendring e.V. rufen alle Wahlberechtigten zur Teilnahme an der Europawahl am 9. Juni 2024 auf und werben darum, für ein demokratisches, solidarisches und soziales Europa zu stimmen. Junge Menschen erwarten von Europa Freiheit, Menschenrechte und Demokratie. Allerdings können viele von ihnen nicht wählen. Deshalb ist es wichtig, ihre Interessen zu vertreten und in eigene Wahlentscheidungen einzubeziehen. Nach Ansicht der beiden Organisationen sind eine freiheitliche und solidarische Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit und eine intakte Umwelt Voraussetzung für ein zukunftsfähiges Europa und das Fundament unserer Gesellschaft. Der Deutsche Bundestag hatte im November 2022 das Wahlalter für die Europawahl auf 16 Jahre abgesenkt. Bei der Europawahl am Sonntag sind damit rund 1,4 Millionen Jugendliche zusätzlich wahlberechtigt. Diesen jungen Menschen wollen beide Verbände Mut zur Teilnahme und Hoffnung für ein demokratisches Europa der Zukunft machen.
wird unsere Demokratie an vielen Stellen herausgefordert wie schon lange nicht mehr