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Jugendverbände aus Jugendhilfeausschuss verdrängt

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Jugendhilfeausschüsse sind eine wichtige Struktur zur politischen Mitwirkung der Jugend – vor allem auf kommunaler Ebene. Deswegen sieht das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) besondere Regelungen vor. Aktuelle Entwicklungen verfolgen wir mit Sorge. Wir setzen uns dafür ein, dass die Ausschüsse gestärkt werden.
und Jugendhilfegesetzes fester Teil des Jugendhilfeausschusses sein müssen, nicht mehr

Bundesjugendring: Rechtsextremer Politik keinen Raum geben

https://www.dbjr.de/artikel/rechtsextremer-politik-keinen-raum-geben

Der Bundesjugendring zeigt sich schockiert darüber, dass demokratische Parteien rechtsextreme Narrative und Politik übernehmen, statt sich vor die Schwächsten dieser Gesellschaft zu stellen. Schutzsuchende brauchen Solidarität und dürfen nicht als Sündenböcke für verfehlte Politik in Deutschland sein.
nachvollziehen, warum es Platz für sogenannte Migrationsgipfel und Diskussion über mehr

Jugendarmut nicht übersehen

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Die Bundes­arbeits­gemeinschaft Katholische Jugend­sozialarbeit (BAG KJS) bringt alle zwei Jahre den „Monitor Jugendarmut“ heraus, eine Auswertung von Statistiken und Zahlenmaterial zu Jugendarmut. Diplom-Sozialpädagogin Silke Starke-Uekermann leitet das Projekt „Monitor Jugendarmut“ in ihrer Funktion als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Jugendsozialarbeit.
Derzeit haben mehr als zwei Millionen junge Menschen im Alter von 20 bis 34 Jahren

Gespräch zu Bau- und Wohnungspolitik mit PSt Kaiser

https://www.dbjr.de/artikel/gespraech-zu-bau-und-wohnungspolitik-mit-pst-kaiser

Wendelin Haag, Vorsitzender des Bundesjugendrings, besuchte am 25.09.2023, parallel zum Wohnungsgipfel im Kanzleramt, die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesten (BMWSB), Elisabeth Kaiser. In einem offenen und konstruktiven Gespräch wurden jugendpolitische Forderungen im Bereich der Bau- und Wohnungspolitik erörtert.
entspräche einer zentralen Forderung des Bundesjugendrings aus dem Positionspapier „Mehr