Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Verlängerung MoU mit Kenya School of Monetary Studies | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/internationaler-zentralbankdialog/newsletter/ausgaben/verlaengerung-mou-mit-kenya-school-of-monetary-studies-891426

Burkhard Balz, Bundesbankvorstandsmitglied, und William Nyagaka, Direktor der Kenya School of Monetary Studies, verlängern das seit 2007 bestehende Memorandum of Understanding.
Im zweiten Halbjahr sind noch mehr Aktivitäten in Präsenz geplant.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Destatis: Deutsche Wirtschaft stagniert im ersten Quartal 2023 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/destatis-deutsche-wirtschaft-stagniert-im-ersten-quartal-2023-902982

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands blieb im ersten Quartal 2023 preis-, saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal unverändert (0,0 Prozent), wie das Statische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen mitteilte. Diese Entwicklung folgt einem Rückgang des BIP von -0,5 Prozent im vierten Quartal 2022. Nach Angaben von Destatis verringerten sich zum Jahresbeginn 2023 sowohl die privaten als auch die staatlichen Konsumausgaben. Positive Impulse kamen hingegen von den Investitionen und den Exporten.
kalenderbereinigt fiel das Wachstum jedoch um 0,1 Prozent niedriger aus, da ein Arbeitstag mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Standpunkte mit Überzeugung vertreten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/standpunkte-mit-ueberzeugung-vertreten-903718

Mit einem Festakt im Kuppelsaal der Hauptverwaltung in Hessen hat die Bundesbank ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Johannes Beermann verabschiedet. Ende Dezember war Beermann, der in seinem Dezernat zuletzt die Bereiche Bargeld, Baumanagement, Beschaffungen, Controlling, Rechnungswesen und Organisation sowie Verwaltung verantwortete, aus dem Vorstand ausgeschieden.
Nach 35 Jahren im öffentlichen Dienst freue er sich nun darauf, „nicht mehr im Fokus

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monatsbericht: Wie grenzüberschreitende Zahlungen beeinflusst werden und welche Rolle das deutsche Bankensystem dabei spielt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-wie-grenzueberschreitende-zahlungen-beeinflusst-werden-und-welche-rolle-das-deutsche-bankensystem-dabei-spielt-913242

Der aktuelle Monatsbericht untersucht, welche Faktoren die Zahlungsströme nach und aus Deutschland heraus beeinflussen und wie das Bankensystem den hierfür notwendigen Zahlungsverkehr gewährleistet. Die Fachleute sprechen sich dafür aus, „dass das Eurosystem in den kommenden Jahren die Überschussliquidität soweit abbaut, dass der private Interbankenmarkt im europäischen Zahlungsverkehr wieder an Bedeutung gewinnen kann“.
Jahres 2022 zeige sich aber die restriktivere Wirkung der Geldpolitik, die wieder mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Weidmann für Enddatum der Anleihenkäufe | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-fuer-enddatum-der-anleihenkaeufe-665578

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dafür ausgesprochen, das Anleihekaufprogramm des Eurosystems in diesem Jahr zu beenden, wenn sich die positive Entwicklung der Verbraucherpreise fortsetze. Er sei zuversichtlich, dass sich das Eurosystem auf einem Pfad hin zu der angestrebten Inflationsrate von knapp zwei Prozent befinde, sagte Weidmann in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
konsequent, über den derzeit beschlossenen Rahmen hinaus keine substanziellen Nettokäufe mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

"Niedrigzinsen werden kein Dauerzustand sein" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-niedrigzinsen-werden-kein-dauerzustand-sein--665502

Die Notenbanken im Euroraum dürfen nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Normalisierung der Geldpolitik keine Rücksicht auf die Finanzierungslasten von Staaten nehmen. „Wenn der Preisdruck zunimmt, müssen wir geldpolitisch straffen“, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.
"Wir würden jedoch nicht mehr ganz so viel Gas geben wie bisher."

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden