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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-gefahr-zu-spaet-zu-handeln-nimmt-zu--890406

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein. „Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“, so Nagel. „Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
Denn je mehr sich der Inflationsdruck ausbreitet, umso mehr wird eine sehr starke

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Weidmann fordert gemeinsame Regulierungs-Regeln für FinTechs | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-fordert-gemeinsame-regulierungs-regeln-fuer-fintechs-665192

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für gemeinsame Regeln bei der Regulierung von Finanztechnologie-Startups ausgesprochen, „FinTechs sollten ihr Geschäftsmodell nicht auf regulatorischen Schlupflöchern aufbauen“, sagte er bei einer Konferenz im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und Königin Máxima wiesen auf die Chancen der Digitalisierung für Entwicklungsländer hin.
In ihrem Wirken haben die jungen Start-ups in vielen Staaten aber mehr Freiraum als

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Monatsbericht Juni erschienen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-juni-erschienen--743724

Der Monatsbericht Juni 2018 beschreibt die Perspektiven der deutschen Wirtschaft anhand gesamtwirtschaftlicher Prognosen für die Jahre 2018 und 2019 und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2020. Zudem erörtern die Fachleute der Bundesbank Vor- und Nachteile einer Anhebung des Inflationsziels durch Zentralbanken.
den Sicherheitsabstand zur Zinsuntergrenze vergrößere und somit in Krisenzeiten mehr

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Bundesbank erhöht Risikovorsorge | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geschaeftsbericht-2020-860104

Die Bundesbank schüttet für 2020 keinen Gewinn an den Bund aus – zum ersten Mal seit 1979. Der Hauptgrund hierfür sei die erhöhte Risikovorsorge, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei der Vorstellung des Jahresabschlusses in Frankfurt am Main. Im Vorjahr hatte die Gewinnausschüttung 5,9 Milliarden Euro betragen. Insgesamt schlagen sich die geldpolitischen Krisenmaßnahmen in der Corona-Pandemie deutlich in der Bilanz der Bundesbank nieder.
Die Bundesbank musste mehr Zinsaufwendungen leisten, weil sich die Kreditinstitute

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