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Dombret: „Wir bleiben am Verhandlungstisch“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-wir-bleiben-am-verhandlungstisch--634200

Bundesbankvorstand Andreas Dombret hat sich beim Bundesbank Symposium zur Bankenaufsicht in Bezug auf die internationale Überarbeitung der Kapitalregeln für Banken kompromiss­bereit gezeigt. Eine Einigung könne aber nicht um jeden Preis erfolgen, sondern müsse für alle Seiten tragbar sein.
die Modellberechnungen sind aus guten Gründen so angelegt, dass höhere Risiken mehr

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Nagel: „Die Gefahr, zu spät zu handeln, nimmt zu“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-die-gefahr-zu-spaet-zu-handeln-nimmt-zu--890406

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich erneut dafür ausgesprochen, rechtzeitig mit einer Normalisierung der Leitzinsen im Euroraum zu beginnen. Die Gefahr eines zu späten Handelns nehme merklich zu, sagte er bei einer Konferenz in Eltville am Rhein. „Da die Inflation im Euroraum weiterhin hoch ist, müssen wir handeln“, so Nagel. „Wenn sowohl die eingehenden Daten als auch unsere neue Projektion diese Einschätzung im Juni bestätigen, werde ich mich für einen ersten Schritt zur Normalisierung der EZB-Zinssätze im Juli einsetzen.“
Denn je mehr sich der Inflationsdruck ausbreitet, umso mehr wird eine sehr starke

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Weidmann: Protektionis­mus und Abschottung sind keine Lösung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-protektionis-mus-und-abschottung-sind-keine-loesung-665624

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat vor den negativen Folgen von Protektionismus gewarnt. „Handelsbeschränkende Maßnahmen provozieren nicht selten Gegenreaktionen und bergen die Gefahr, in Handelskonflikten zu münden, die am Ende nur Verlierer kennen“, sagte er bei einer Rede in Hamburg.
Märkte und wachstumsfreundlichere Wirtschaftsstrukturen zu höherer Produktivität, mehr

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Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wohnimmobilien-in-staedten-nach-wie-vor-ueberbewertet-665650

Die Verteuerung von Wohnimmobilien hat sich auch im Jahr 2017 fortgesetzt. In den deutschen Städten lagen die Preisübertreibungen aus Sicht der Bundesbank zwischen 15 und 30 Prozent, in den Großstädten sogar bei 35 Prozent, heißt es im aktuellen Monatsbericht.
Während sich Wohnraum in städtischen Gebieten mit mehr oder weniger unvermindertem

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Community Readiness im TARGET2/T2S-Konsolidierungsprojekt | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/community-readiness-im-target2-t2s-konsolidierungsprojekt-868342

Im Bereich Veröffentlichungen bieten wir Ihnen eigene Publikationen bezüglich Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung sowie ausgewählte Dokumente anderer Institutionen.
Insgesamt gab es diesmal mehr gelbe Statusmeldungen als im Dezember 2020.

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Abschaffung des Bargelds löst Wachstums­schwächen nicht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/abschaffung-des-bargelds-loest-wachstums-schwaechen-nicht-664490

Die Abschaffung des Bargelds ist aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein geeignetes Mittel, um die schleppende Wirtschaft in einigen Ländern des Euro-Raums anzukurbeln. Entscheidend sei, die wirtschaftlichen Wachstumsschwächen anzugehen, sagte Weidmann beim Zahlungsverkehrssymposium der Bundesbank.
aktuelle Studie der Bundesbank zeigt, wurden hierzulande im Jahr 2014 immer noch mehr

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Bundesbank trauert um ehemaligen Präsidenten Helmut Schlesinger | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-trauert-um-ehemaligen-praesidenten-helmut-schlesinger-948602

Die Deutsche Bundesbank trauert um Helmut Schlesinger. Er war von Januar 1980 bis Ende Juli 1991 Vizepräsident und danach bis Ende September 1993 Präsident der deutschen Zentralbank. Schlesinger ist am 23. Dezember 2024 im Alter von 100 Jahren gestorben.
Schlesinger war insgesamt mehr als 41 Jahre für die Bundesbank tätig und prägte die

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BIZ-Jahresbericht: Wirtschaftspolitik neu ausrichten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/biz-jahresbericht-wirtschaftspolitik-neu-ausrichten-664484

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht die Gefahr, dass die Weltwirtschaft auf Dauer instabil und chronisch schwach bleibt. Notwendig sei eine Neuausrichtung der nationalen und internationalen wirtschaftspolitischen Handlungsrahmen, heißt es im aktuellen Jahresbericht der Institution. Außerdem wirbt die BIZ für eine Normalisierung der derzeit sehr lockeren Geldpolitik.
Schließlich müssten die Nationalstaaten einsehen, dass es heute nicht mehr genüge

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55. Konstanzer Seminar: Nagel über den neuen geldpolitischen Handlungsrahmen im Eurosystem | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/55-konstanzer-seminar-nagel-ueber-den-neuen-geldpolitischen-handlungsrahmen-im-eurosystem-932606

Wie ist der EZB-Rat zu seinem neuen geldpolitischen Handlungsrahmen des Eurosystems gekommen? Nach welchen Grundsätzen wird sich die Umsetzung der Geldpolitik künftig richten? Darüber sprach Bundesbankpräsident Joachim Nagel beim 55. Konstanzer Seminar über Geldtheorie und Geldpolitik.
Die Überschussliquidität erreichte im November 2022 mit mehr als 4.600 Milliarden

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