Dein Suchergebnis zum Thema: mehr

Nagel: Zentralbanken dürfen weder zu wenig noch zu spät reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zentralbanken-duerfen-weder-zu-wenig-noch-zu-spaet-reagieren-893344

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass die Notenbanken zu wenig oder zu spät auf die aktuell hohen Inflationsraten reagieren. „Wenn die Geldpolitik hinter die Kurve gerät, könnten noch stärkere Zinserhöhungen erforderlich werden, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, sagte er bei der Frühjahrskonferenz, die die Bundesbank gemeinsam mit der Banque de France in Eltville am Rhein ausrichtete. „Dies hätte deutlich höhere wirtschaftliche Kosten zur Folge“, so Nagel.
sich die erhöhte Inflation mittelfristig nicht verfestigt.“ Villeroy: Wir müssen mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wuermeling: Brexit ist Zäsur und Chance | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wuermeling-brexit-ist-zaesur-und-chance-665634

Aus der Sicht von Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Wuermeling ist der Brexit eine Zäsur, die die Rolle von London als europäisches Finanzzentrum abschwächen wird. In der EU könne sich in der Folge ein eigener globaler und digital vernetzter Finanzplatz entwickeln, eine „Digital City of Europe“, sagte Wuermeling bei einer Veranstaltung in Frankfurt am Main.
Vereinigten Königreichs und insbesondere Londons am Handel mit Euro mit etwa 43 Prozent mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Destatis: Deutsche Wirtschaft wächst 2022 um 1,9 Prozent | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/destatis-deutsche-wirtschaft-waechst-2022-um-1-9-prozent-903100

Trotz Inflation, Ukraine-Krieg und anhaltender Lieferprobleme ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr gewachsen. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg um 1,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen mitteilte. Kalenderbereinigt habe das Wirtschaftswachstum 2,0 Prozent betragen. „Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war im Jahr 2022 geprägt von den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den extremen Energiepreiserhöhungen“, sagte Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, bei einer Pressekonferenz.
Bereich Freizeit, Unterhaltung und Kultur hätten die privaten Haushalte wieder mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Handeln und Haften müssen im Euro-Raum stärker in einer Hand liegen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-handeln-und-haften-muessen-im-euro-raum-staerker-in-einer-hand-liegen--664902

Bundesbankpräsident Jens Weidmann weist darauf hin, dass, um den Euro-Raum dauerhaft zu stabilisieren, Handeln und Haften wieder stärker in einer Hand liegen müssen. Dieses Prinzip sollte nicht nur für die Banken, sondern auch für die Politikentscheidungen im Euro-Raum gelten, sagte Weidmann bei einer Rede in Rom.
Vor allem aber müssten Banken  mehr und hochwertigeres Kapital vorhalten, um Verluste

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

100 Jahre deutsche Zahlungsbilanz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/statistiken/aussenwirtschaft/zahlungsbilanz/100-jahre-deutsche-zahlungsbilanz-775982

Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, im Jahr 2024 öfter einen Blick zurückzuwerfen. An dieser Stelle möchten wir Sie auf eine kleine Reise mitnehmen und Ihnen zeigen, wo die Zahlungsbilanzen von 1924 und 2024 noch sehr ähnlich sind und wo sie sich (deutlich) unterscheiden.
Digitalisierung Die fortschreitende Digitalisierung hat starke Auswirkungen auf immer mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Coronavirus-Pandemie stürzt deutsche Wirtschaft in schwere Rezession | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/coronavirus-pandemie-stuerzt-deutsche-wirtschaft-in-schwere-rezession-831220

„Die Coronavirus-Pandemie und die zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen stürzten die deutsche Wirtschaft in eine schwere Rezession“, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank. Wie stark der Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Aktivität letztlich ausfallen werde, sei gegenwärtig kaum verlässlich absehbar.
überschlägigen Rechnungen das Bruttoinlandsprodukt im ersten Vierteljahr wohl um etwas mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Deutsche Wirtschaft wächst 2021 um 2,7 Prozent | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-waechst-2021-um-2-7-prozent-883750

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2021 (preisbereinigt) um 2,7 Prozent höher als im Jahr 2020. „Die konjunkturelle Entwicklung war auch im Jahr 2021 stark abhängig vom Corona-Infektionsgeschehen und den damit einhergehenden Schutzmaßnahmen“, sagte Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes, bei einer Pressekonferenz in Wiesbaden.
Der Staat habe vor allem mehr Geld ausgegeben, um die im Frühjahr 2021 flächendeckend

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der neue 50-Euro-Schein kommt Anfang April | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-neue-50-euro-schein-kommt-anfang-april-665256

Seit Mai 2013 führen die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken des Eurosystems schrittweise eine zweite Euro-Banknotenserie ein. Am 4. April 2017 kommt die neue 50-Euro-Banknote in den Umlauf.
vorangegangenen Stückelungen dauerte es in Deutschland zwischen zwei und drei Monate, bis mehr

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden